GmG Wöchentliches Bulletin #685

Eine Anmerkung von Neale

Meine lieben Freunde …

(Dies ist der zweite Teil in einer Fortsetzungs-Serie von Betrachtungen über das Glücklichsein und darüber, was in der Erfahrungswelt der Menschen das Glücklichsein veranlasst – oder es veranlassen kann.)

Ich möchte euch nun gerne an einem Mittel von immenser Kraft teilhaben lassen – an einem schlichten Verfahren, welches fast einen jeden Moment – und dies beinahe übernatürlich, beinahe augenblicklich – in einen Moment des Glücks umzuwandeln imstande ist. Das Werkzeug heißt Dankbarkeit.

Dankbarkeit ist nicht bloß eine Emotion, sie ist ein Entschluss.

Derart machtvoll ist dieser Entscheid, dass er zu einer Festlegung und einer Erklärung gerät. Er legt fest und erklärt dein Erleben des Hier und Jetzt. Und von dorther, legt er deine Realität fest. Dankbarkeit kann eine einfache Reaktion sein, oder sie kann eine herrliche Kreation sein. Sie ist eine simple Reaktion, sobald dein Geist auf Automatik steht. Sie ist eine herrliche Kreation, sowie sich dein Geist mit deiner Seele verschmolzen hat, unterdessen sie eine gemeinsame Wahl über jedweden Gegenwärtigen Moment treffen.

In einem jeden Augenblick ist jene Wahloption stets die gleiche: sich in Richtung Reaktion, oder sich in Richtung Kreation bewegen.

(Vielleicht bereitet es dir ein wenig Spaß, zur Kenntnis zu nehmen, dass „Reaktion“ und „Kreation“ dem Worte nach sehr nahe beieinander liegen. Bloß das C und das R brauchen umgestellt zu werden. Sobald du C[reierst], was dir immerzu zugedacht war zu C[reieren], dann R[e-agierst] du, was du immerzu R[e-agierst] – und der Verlauf deines Lebens wird umgestellt werden.)

Derweil Dankbarkeit zu den mächtigsten Werkzeugen gehört, welche deinem Geist je überreicht wurden, kann sie obendrein als das am wenigsten in Gebrauch genommene Werkzeug ausgewiesen sein. Dies ohne Zweifel deswegen, weil sich die meisten Menschen der immensen Macht der Dankbarkeit, einen Gedanken, welcher sich im Grundstock allen Leidens befindet, grundlegend zu revidieren, nicht gewahr sind.

Wie bereits früher angeführt – der zentrale Beweggrund für Leiden ist die Anschauung, etwas geschehe, was nicht geschehen sollte. Dankbarkeit entfesselt eine Energie, welche diese Anschauung auf den Kopf stellt; sie bekundet unterdessen, dass etwas, weil es einem unliebsam ist, nicht bedeutet, dass es unerbetenerweise, oder nicht willkommen geheißen oder unerwünscht ist.

Es gilt zu begreifen, dass Schmerz (sowohl physischer wie emotionaler Schmerz) in Wirklichkeit erbeten, willkommen geheißen und gewünscht sein kann – aus jedweder Anzahl von Gründen heraus, die der Agenda des Leibes (Geburtsschmerz, beispielsweise, oder das Ziehen eines Zahnes) oder des Geistes (der Schmerz des Verlustes eines geliebten Angehörigen, den du beschieden und erleben möchtest … oder der Schmerz zu erkennen, wie ungemein tief du einen anderen Menschen verletzt hast, und dass dies nicht darstelle, Wer Du Wirklich Bist und Wer Du Sein Möchtest) zu Diensten sind.

Sofern der Geist hingegen der Auffassung ist, dass ein bestimmter Schmerz „unerwünscht“ ist, wird er ihn nicht ausstehen mögen – und dies genau erzeugt im Leben eines Menschen das Sich-Abquälen und das Leiden.

Sich-Wehren ist das Resultat des Geistes, der zurückweist, was die Seele darbietet. Es ist der Geist, der bescheidet, eine andere Richtung einzuschlagen, der befindet, von dem Pfad der Seele wegzusteuern. Leiden ist das emotionale Erzeugnis jener Entscheidung. Beides, Sich-Wehren und Leiden, sind Kreationen des Geistes, des Ortes, bei dem im Grunde genommen Realität erschaffen wird.

Was dein Geist über etwas denkt, ist ausschlaggebend bei der Bestimmung, wie du es erlebst – und Dankbarkeit kann dich veranlassen, deinen Geist zu verwandeln.

Gleichwohl ist Dankbarkeit kein Werkzeug, mit dem dem Geist ein Schnippchen zu schlagen ist, sie ist ein Werkzeug, mit dem der Geist aufzutun ist. Sie weitet dein gängiges, beschränktes Denken aus, um eine kontra-intuitive Wahrheit mit einzubeziehen: dass etwas, selbst dann wenn es für dich „schlimm“ zu sein scheint, in Wirklichkeit gut für dich sein kann.

Unterhalb dieser Wahrheit kommt eine tiefere zu liegen: Nichts, was je geschieht, ist „schlimm“ für dich, anderenfalls würde es sich nicht begeben. Das Leben ist außerstande, ein Vorkommnis oder einen Zustand hervorzubringen, welcher dich nicht zum nächsten Ort in deiner Entwicklung verschafft, und welcher nicht hergerichtet ist für deinen nächsten Ausdruck von Göttlichkeit. Insofern als das Zum-Ausdruck-Bringen von Göttlichkeit den Beweggrund darstellt, weswegen du hier bist, kannst du dir gewiss sein, dass alles, was vor dich hin platziert wird, vor dir zutage tritt, um diesem Göttlichen Zweck dienlich zu sein. (Mit anderen Worten – deinem Zweck dienlich zu sein.)

Und somit sprechen wir Danke Dir, Gott. Wir sagen Dank für die Gelegenheit, eine alte Verwundung zu heilen, eine alte Wunde zu schließen, ein altes Muster zu ändern, eine hergebrachte Realität zu verwandeln, eine alte Geschichte zu entbinden, eine angejahrte Anschauung auszuwechseln, und ein frisches, neues Erleben des Selbst und des Lebens hervorzubringen. Kurz gesagt, die Gelegenheit, Göttlichkeit zu Veranschaulichen – was den Grund dafür darstellt, weswegen du hier bist.

(In unserer nächsten Fortsetzung wenden wir uns dem zu: Verlässliche Wiederholung – Ein weiteres Werkzeug dafür, Glücklichsein zu erschaffen)

Mit Liebe,

Neale.

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Über die Jahre sind das Wöchentliche Bulletin und seine Artikel, wie sie Neale Donald Walsch niedergeschrieben hat, in den E-Mail-Postfächern tausender Leser rund um die Welt zu einem Favoriten geraten. Wir freuen uns, zusätzlich zu den neuesten Artikeln von Neale, an dieser Stelle gelegentlich eine Auswahl aus den besten seiner zurückliegenden schriftlichen Äußerungen für diese vorliegende Veröffentlichung zu präsentieren. Wir sähen es ungerne, wenn sich die vielen Leute diesen oder jenen Beitrag davon entgehen ließen, Bemerkungen, die uns den Weg weisen, wie GmG in unserem täglichen Leben anzuwenden ist. Handelt es sich nun um eine neue Vorlage oder um einen Zugabe-Abdruck – wir vertrauen darauf, dass ihr von diesen Niederschriften aus der Feder des Mannes, der uns Gespräche mit Gott überbrachte, trefflichen Nutzen erlangt.

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… Briefe an Neale …

Lieber Neale …. Ich habe immer geglaubt, Jesus sei ein Retter für die gesamte Menschheit. Nach der Lektüre von GmG bin ich mir da nicht sicher. Wie lautet die Wahrheit, so weit wie du sie kennst?

Craig, Williamstown, NJ.

NEALE ANTWORTET

Lieber Craig, Du hast mich danach gefragt, was Viele als die zentrale Frage des Jahrhunderts ansehen. Die Auswirkungen von Jesu Leben waren so außergewöhnlich, dass es nie vergessen werden wird. Denn Jesus war und ist ein Erlöser der ganzen Menschheit. Und du und ich sind das auch.

Nun, der Unterschied zwischen dir und mir und Jesus ist der, dass er sich diesen Hut aufsetzte, diesen Schuh anzog, dass er die Verantwortung übernahm. Die meisten von uns taten das nicht. In diesem Sinn ist Jesus unser Erlöser. Denn er hat mit seinem Leben gemacht, was sehr wenige von uns getan haben. Er hat getan, das zu tun, weswegen wir alle hergekommen sind! Und indem er es tat, »erlöste« er uns von der Notwendigkeit, es überhaupt zu tun, wenn wir nicht wollen.

Lass mich das erklären. Wir sind alle hierher gekommen, um die Welt zu erlösen, zu erretten. Nicht vor den »Fallstricken des Teufels« oder vor der »ewigen Verdammnis«. (Wie GmG lehrt, gibt es so etwas wie den Teufel nicht, und es existiert auch keine Verdammnis.) Wir sind hierher gekommen, um die Welt von ihrer irrigen Vorstellung von sich selbst zu erlösen.

Wir leben in diesem Moment in einer Welt unserer eigenen Schöpfung, in einer Unwahrheit, einer Erfahrung, die nichts mit der letzten Wirklichkeit oder mit Wer Wir Wirklich Sind zu tun hat. Jesus wusste das. Er wusste auch, Wer Er Wirklich Ist. Und das verkündete er, damit es alle hören konnten. Und er verkündete noch etwas. Er sagte, dass auch wir tun können, was er auf Erden getan hat.

Manche Menschen glauben das nicht. Sie können nicht glauben, dass ihnen dieselben Fähigkeiten gegeben werden konnten — ja gegeben worden sind, über die Jesus verfügte. Doch eben diese Glaubensebene ist der Schlüssel, ist entscheidend dafür, dass wir die Erfahrung dieser Fähigkeiten machen. Ich denke, eine achtsame Lektüre folgender Seiten in GmG Band 1 wird bei der Klärung dieser Sache behilflich sein: 89/90, 94/95, 111/112, 138/ 139, 271 und 295.

Ich habe ein kleines Büchlein geschrieben, Erschaffe dich neu, das auf vieles davon ganz direkt eingeht. Darin verweise ich darauf, dass Jesus selbst sagte: »Es geschehe euch nach eurem Glauben.« Es war Jesus selbst, der sagte: »Frau, dein Glaube ist groß. Was du willst, soll geschehen.« Und von dieser Stunde an war ihre Tochter geheilt. Und es war Jesus selbst, der sagte: »Wenn euer Glaube auch nur so groß ist wie ein Senfkorn, dann werdet ihr zu diesem Berg sagen: Rücke von hier nach dort, und er wird wegrücken. Nichts wird euch unmöglich sein.« Wenn du dennoch nicht an dich selbst und dein Göttliches Erbe glauben kannst (und weil so viele Menschen das nicht können), lädt Jesus dich in einem Akt der ungeheuren Liebe und des Mitgefühls ein, ihm zu glauben.

»Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen, und er wird noch größere vollbringen, denn ich gehe zum Vater. Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. Wenn ihr mich etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun.«

Ist das nicht ein außerordentliches Versprechen? So umfassend und vollständig war Jesu Verstehen, wer er war, und wer du bist (»Ich und mein Vater sind eins«, sagte er, und später: »Ihr seid alle Brüder«), dass er zutiefst wusste, dass es für das, was du tun könntest, keine Grenzen gibt, wenn du an dich selbst und an ihn glaubst. Könnte es sein, dass diese Erklärungen Jesu falsch verstanden oder falsch gedeutet wurden? Nein. Seine Worte sind sehr klar und deutlich. Er wollte, dass du dich mit dem Vater als eins betrachtest, so wie er eins mit Gott ist. So groß war seine Liebe zur ganzen Menschheit, und so erfüllt war er von Mitgefühl für ihr Leiden, dass er sich selbst dazu aufrief, sich auf die höchste Ebene zu erheben, zum großartigsten Ausdruck seines Wesens zu gelangen, um ein lebendiges Beispiel für alle Menschen allerorten zu geben. Und dann betete er darum, dass wir nicht nur den Beweis für sein Einssein mit dem Vater, sondern auch für das unsere sehen mögen.

»Und ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind. Aber ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben. Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns eins sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast; denn sie sollen eins sein, wie wir eins sind.«

Sehr viel klarer kann man es nicht ausdrücken.

Gespräche mit Gott gibt uns zu verstehen, dass wir alle Glieder des Leibes Gottes sind, obgleich wir uns einbilden, getrennt zu sein und ganz und gar nicht ein Teil Gottes.

Christus verstand unser Problem mit dem Glauben, ein Teil Gottes oder ein Teil des Leibs Gottes zu sein. Aber er selbst glaubte das von sich. Es war daher eine ganz einfache Sache für ihn (und eine wundervolle Eingebung), jene, die sich nicht vorstellen konnten, ein Teil Gottes zu sein, dazu einzuladen, sich vorzustellen, ein Teil von ihm zu sein. Er hatte bereits erklärt, ein Teil Gottes zu sein. Wenn wir nun einfach nur glauben könnten, ein Teil Christi zu sein, dann würden wir im weiteren Sinne notwendigerweise auch ein Teil Gottes sein.

Jesus muss diesen Punkt viele Male hervorgehoben haben, weil sich in den Aufzeichnungen seiner Lehren und in den Kommentaren in der Bibel zahllose Zitate und Hinweise auf diese Beziehung finden. Verbindet man nur ein paar dieser Zitate miteinander, ergibt sich eine außergewöhnliche Offenbarung:

Ich und der Vater sind eins. (Johannes 10,30)

Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast; denn sie sollen eins sein, wie wir eins sind. (Johannes 17,22)

Ich in .ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit. (Johannes 17,23)

Damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und damit ich in ihnen bin. (Johannes 17,26)

So sind wir, die vielen, ein Leib in Christus, als einzelne aber sind wir Glieder, die zueinander gehören.

(Römer 12,5)

Wer pflanzt und wer begießt: beide arbeiten am gleichen Werk. (1. Korinther 3,8)

Ein Brot ist es. Darum sind wir viele ein Leib; denn wir alle haben teil an dem einen Brot. (1. Korinther 10,17)

Denn wie der Leib eine Einheit ist, doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden: so ist es auch mit Christus. Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen, Juden und Griechen, Sklaven und Freie; und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt. Auch der Leib besteht nicht nur aus einem Glied, sondern aus vielen Gliedern. Wenn der Fuß sagt: Ich bin keine Hand, ich gehöre nicht zum Leib!, so gehört er doch zum Leib. Und wenn das Ohr sagt: Ich bin kein Auge, ich gehöre nicht zum Leib!, so gehört es doch zum Leib. (1. Korinther 12,12-16)

So aber gibt es viele Glieder und doch nur einen Leib. (1. Korinther 12,20)

Wir sind alle Glieder des Leibes Christi. Wir sind alle der Gesalbte. Und wenn Christus eins mit Gott ist, dann sind wir es auch. Wir wissen es nur nicht. Weigern uns, es zu glauben. Können es uns nicht vorstellen.

Doch es stimmt nicht, dass wir durchmachen müssen, was Jesus durchmachte, um an seiner Seite zu gehen. So etwas hat Jesus nie auch nur annähernd geäußert. Das war nicht seine Botschaft. Seine Botschaft war: Wenn ihr nicht an mich glauben könnt, wenn ihr bei allem, was ich getan habe, nicht glauben könnt, dass ich der bin, wie ich sage, dann werdet ihr nie an euch selbst glauben und daran, wer ihr seid, und die Erfahrung von Gott wird praktisch für euch unerreichbar sein. Jesus sagte, was er sagte, tat, was er tat – vollbrachte Wunder, heilte die Kranken, ließ Tote auferstehen — ja, er stand selbst von den Toten wieder auf -, damit wir erkennen können, Wer Er War… und damit auch erkennen können, Wer Wir Wirklich Sind. Dieser zweite Teil der Gleichung wird in der traditionellen christlichen Doktrin über Christus zumeist ausgelassen.

Du siehst, Christus ist unser Erlöser in dem Maße, wie er uns von der Illusion unseres Getrenntseins von Gott erlöst hat. Jesus ist der Sohn Gottes, so wie wir alle. So wie wir in unseren Workshops lehren: Ihr seid in den Raum gekommen, um den Raum zu heilen. Ihr seid ins All gekommen, um das All zu heilen. Aus keinem anderen Grund seid ihr hier.

Viele Segenswünsche,

Neale.

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ANMERKUNG: Wenn du gerne einen Brief an den Herausgeber dieses Bulletins schreiben möchtest, dann sende schlicht eine E-Mail an

Neale [at] NealeDonaldWalsch [dot] com

mit der Angabe in der Betreffzeile „Letter to the Editor“. – In dieser vorliegenden Rubrik [‘Briefe an den Herausgeber’] zieht Neale gelegentlich Mitteilungen, herrührend aus anderen Quellen, heran.

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Kurzmitteilungen

[Es folgen Schilderungen und Ankündigungen …]

> Hinweis auf den nächsten Retreat, gehalten über das Buch ‘Zuhause bei Gott’

> für das neulich (zunächst auf Engl.) erschienene Buch N.D. Walsch’s … „God’s Message to the World: You’ve Got Me All Wrong

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Quelle: CwG Weekly Bulletin # 685 [19.2.2016] ~ Übersetzung: Theophil Balz [20.2.2016]

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Das engl. Original steht unter

http://cwg.org/index.php?b=685

 

Die

  • übersetzten Bulletins der letzten Jahre (jeweils als PDF-Datei herunterzuladen),
  • die kostenlosen E-books von ND Walsch,
  • sein Internet-Tagebuch (Blog; selektiv; inzwischen hat es Neale aufgegeben),
  • täglich sog. ‘Heavenletters’, tägliche Liebesbriefe Gottes an uns Menschliche Seinswesen auf der Erde (niedergeschrieben durch Frau Gloria Wendroff, Iowa, USA)
  • Möglichkeiten, eigene Beiträge und Kommentare zu schreiben,
  • Möglichkeiten, in einem Wort-Register nachzuschlagen, und manches Andere,

sind gesammelt erreichbar unter www.gmg-materialien.de

ND Walsch lädt uns ausdrücklich dazu herbei, an seinem Leben teilzuhaben – und uns gegenseitig an unserem Leben teilhaben zu lassen.

»Geh mit mir, sage ich, und ich werde versuchen, dir zu helfen, dich aufs Neue wiederzuerschaffen, auch dann, indes ich dich darum ersuche, mir dabei zur Seite zu stehen, das Gleiche zu tun. Lasst uns unsere Futurologie zusammen gemeinsam erschaffen« [GmG Wö. Bulletin #239].

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Weitere verwandte Webseiten sind:

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IN EIGENER SACHE …..

 

Liebe Freunde,

die Mutter-Organisation, die »CwG Foundation«, benötigt in regelmäßiger Weise einen Mittelzufluss. In einer Extra-Mail vom 1.4.06 habe ich mich an Euch gewandt und dort dargelegt, welche Vorschläge ich für unsere gemeinsame Situation, auch für diejenige der Übersetzer und anderer Mitwirkender in Dtld., unterbreite.

Hier kurzgemacht …. wir erbitten mtl. 4 Euro für das Bulletin. Die Hälfte, abzüglich unserer fixen Kosten, geht per Monat in die USA, die andere Hälfte verbleibt in Dtld. zu den in der E-Mail aufgeführten Zwecken. Wir würden uns freuen, wenn wir gemeinsam auf einer Grundlage weitermachen könnten, die uns allen guttut und uns in ergänzender Verschiedenartigkeit füreinander wohlstellt.

Liebe Grüße

Theophil Balz ~ Heidering 11 ~ D 49324 Melle ~ theophil [dot] balz [at] web [dot] de

 

Ich habe ein Extra-Konto eingerichtet. [Da wir kein Verein sind, ist es nur möglich, das Konto auf einen Privat-Namen laufen zu lassen.]

Theophil Balz ~ »TUFUNZANE«
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Anmerkung: »Tufunzane« (kisuaheli) heißt:
»Lasst uns zusammenkommen und uns gegenseitig anleiten und unterweisen.«