GmG Wöchentliches Bulletin #681

Eine Anmerkung von Neale

Meine lieben Freunde …

Viele Menschen haben die Erfahrung, dass Göttlichkeit existiert, aber nicht annähernd so viele Menschen haben die Erfahrung, dass sie als Göttlichkeit existieren. Deswegen sind sie außerstande, sich selber als Göttlich zu erleben, aus diesem Grunde begreifen sie sich nicht so. Dies ist Beleg für unsere spirituelle Unreife, nicht für unsere spirituelle Identität.

Die Tage unsere spirituellen Kindheit schwinden indes. Wir entwickeln uns, und unser spirituelles Wachstum hat uns das Gewahren überbracht, dass es bei unserer Erfahrung an etwas gemangelt hat. Was man als die Wolke des Unwissens bezeichnet hat, ist gelüftet.

Wir wissen nunmehr, dass das Leben, und dass ein jeder von uns als eine Lebens-Form, das Potential innehat – nein, den innewohnenden Impuls, das tiefe und natürliche Bestreben, das Drängen und das Ersehnen innehat –, etwas ungemein Erhabeneres, etwas ungemein Prächtigeres zum Ausdruck zu bringen, denn wir als Norm angenommen haben.

Wir sind nun parat, ein Neues Normales zu erschaffen. Und wir sind uns jetzt im Klaren, dass dieses Neue Normale bloß dann zum Vorschein kommen wird, wenn wir uns zu was bereits Natürlich gewesen ist Zugang verschaffen und es zum Ausdruck bringen.

In der Vergangenheit sind was „natürlich“ ist und was „normal“ ist nicht immer das gleiche gewesen. Tatsache ist, allzu oft ist es „normal“ gewesen, sich auf eine Weise aufzuführen, die nicht „natürlich“ ist. Dies deswegen, weil wir uns bisher nicht umfänglich unserer wahren Natur gewahr waren. Wir waren der Auffassung, wir seien minder, denn wir sind – und demgemäß haben wir gehandelt.

Alldies kann nun zu einem Ende kommen.

Es gibt jene Menschen, die zum Ausdruck bringen, dass so, wie wir das Leben auf der Erde zugebracht haben, nicht enden wird und nicht endenkann, dass es unmöglich ist, unsere Verhaltensweisen, in Anbetracht der Natur der Menschenwesen, von Grund auf zu ändern. Dem hingegen ist dies just aufgrund der Natur der Menschen möglich.

Menschen sind nicht einfach chemische Geschöpfe. Sie sind nicht bloß chemische Entitäten mit einem Körper und einem geistigen Verstand, welche ins physische Leben eintreten, Entitäten, die ihre Jahre verbringen, wie es ihnen das Schicksal vorsieht, die danach hilflos zusehen, wie das Leben, das Bewusstsein, das Selbst-Gewahrsein und ihre ureigene Seienshaftigkeit für alle Zeiten von ihnen abgezogen wird.

Du weißt nun, dass du mehr als dies bist. Du kannst es spüren. Du bist nicht dein Leib, und du bist nicht dein Geist. Du bist eine umfassendere Entität, die einen Körper hat und einen Geist hat.

Du bist dir nun der Größeren Realität gewahr. Dir ist nunmehr klar, dass mehr an diesem physischen Leben, an dem du teil hast, dran ist, und dass dies alles um uns herum mehr ist, denn was deinem Auge unterkommt. Du erblickst nun eine Größere Wahrheit – und die Implikationen jener Größeren Wahrheit. Du hast dein inneres Wissen um die Wahre Natur der Dinge ans Licht gebracht.

Eine jede lebende Zelle einer jeden lebenden Sache weiß, was sie tut.Pflanzen drehen sich nicht zufällig zur Sonne hin. Weiße Blutkörperchen eilen nicht aus einem glücklichen Zufall heraus zu den Wunden eines Löwen hin. Es gibt eine Form von Intelligenz, welche auf der zellularen Ebene in das System eingebaut ist, die das Leben veranlasst, das zu tun, das auf einer jeden Ebene des körperlichen Ausdrucks zu tun, was es naturgemäß tut.

Daher sind Menschenwesen nicht endlos lange auf der Suche nach Einheit, und daher sehnen sie sich nicht, Einssein als einen Glückstreffer zum Ausdruck gebracht zu sehen. Es ist deren ureigene Natur, Einssein auszudrücken. Es ist Menschennatur.

Und es ist das Bewusstsein der Menschenwesen – die Beschaffenheit,Selbst-Bewusst zu sein –, welches es uns stattgibt, eine Antwort auf die größten Verlegenheiten und friedvolle Lösungen für die größten Beschwernisse (beide, persönliche wie globale) des Lebens zu finden (tatsächlich – sie zu erzeugen). Die Frage ist nicht, ob wir imstande sind, derartige Antworten und Lösungen zu erschaffen, die Frage heißt, ob wir willens sind. Haben wir den Willen, dies zu tun? Und falls nicht, was könnte uns, individuell wie kollektiv, dazu veranlassen, einen solchen Willen innezuhaben?

Lasst uns dies zu unserer Frage für den heutigen Tag erheben.

Ich denke, es gibt drei Dinge, die uns anstoßen könnten, den individuellen und kollektiven Willen aufzubringen, unser Leben, indem wir tun, wasnatürlich zu tun ist, zu leben, anstelle dessen, was was wir normalerweisetun.

Wir hätten zu erkennen und uns damit einverstanden zu erklären, dass das, was wir normalerweise in den meisten Situationen tun, nicht mehr funktioniert.

Wir hätten zu erkennen und uns damit einverstanden zu erklären, dass uns unserer Wahren Natur anvertrauen, dass zum Vorschein bringen Wer Wir Wirklich Sind den einzigen und den mustergültigen Weg darstellt heraus aus unseren aufziehenden Dilemmata.

Wir hätten zu erkennen und uns damit einverstanden zu erklären, dass es im Grunde genommen möglich ist, laut unserer Wahren Natur zu leben. Wir hätten zu erkennen, dass wir, mittels unserer Gedanken, Worte und Handlungen, unsere höchlichste Anschauung von Wer Wir Wirklich Sind tatsächlich zum Ausdruck zu bringen vermögen. (Oder, wie es etliche unter uns ausdrücken würden: „Die besseren Engel unserer Natur.“)

Hier geht es nicht nur um einen Weg, von dem ich weiß, dass er zu schaffen ist. Wir hätten ihn zu probieren. Wir hätten uns dem zur Gänze anheimzugeben, fürwahr das Bemühen anzugehen, in dem Wissen, dass es, sofern wir uns, und sei es bloß für eine gewisse Zeit, zu unserem Höchsten Selbst erhöben, hinreichend wäre dafür, einen Unterschied zu erbringen, bei beidem, sowohl in unserem eigenen Erleben wie auch in dem kollektiven Erleben der Menschheit.

Die derzeitige kollektive Erfahrung der Menschheit ruft uns zu. Ist es das, wer wir wirklich sind? Ist es so, wie wir uns, als eine Spezies, gerne sein sehen wollen? Kommen wir gut damit aus, was wir soeben unter den Augen haben? Falls nicht, sind wir zufrieden mit der Aussage: „Hei, hier an der Stelle kann ich was diese Dinge angeht etwas tun! Was möchtest du von mir??“

Gibt es wahrhaftig nichts, was wir damit tun können? Stellt es unseren einzigen Rückgriff dar, in die Hocke zu gehen, zu warten bis es vorbei ist, zu hoffen, dass nichts davon, was soeben in der Welt geschieht, uns erfasst, bevor die entsetzlichen Dinge gelöst und dazu gebracht werden können, sich davonzumachen? Und was, allenthalben, würde sie lösen?

Hat dies oder das jener Bewandtnisse irgendetwas zu tun mit deiner persönlichen Reise durch das Leben? Nun, dies hinge davon ab, was deinem Empfinden nach den Beweggrund für deine eigene persönliche Reise durch das Leben darstellt. Aus welchem Grund bist du hier? Wovon handelt deine eigene persönliche Reise insgesamt? Gibt es eine Zweckstellung? Gibt es eine Agenda? Oder ist dein Hiersein einfach ein zufälliger Umstand, ein beliebiges Vorkommnis, eine biologische Begebenheit?

Was geht hier auf diesem Planeten in Wirklichkeit vor sich? In deinem Herzen, in deinem Geist, in deiner Seele? Hast du gar eine „Seele“?

Es ist an der Zeit, mit der Beantwortung etlicher Fragen anzuheben.

Mit Liebe,

Neale.

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P.S.: Fühlt euch frei, diese Ausgabe des Wöchentlichen Bulletins an alle Freunde weiterzuleiten. Womöglich ist es jenen danach, mehr darüber in Erfahrung zu bringen und sich zur Subskription zu melden – welche, wie euch ja bekannt ist, kostenfrei ist. Gebt ihnen also eine Chance, sich über diese wundervolle Publikation über GmG kundig zu machen, die jede Woche publiziert wird! Sendet sie an einen Freund, an eine Freundin!

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Über die Jahre sind das Wöchentliche Bulletin und seine Artikel, wie sie Neale Donald Walsch niedergeschrieben hat, in den E-Mail-Postfächern tausender Leser rund um die Welt zu einem Favoriten geraten. Wir freuen uns, zusätzlich zu den neuesten Artikeln von Neale, an dieser Stelle gelegentlich eine Auswahl aus den besten seiner zurückliegenden schriftlichen Äußerungen für diese vorliegende Veröffentlichung zu präsentieren. Wir sähen es ungerne, wenn sich die vielen Leute diesen oder jenen Beitrag davon entgehen ließen, Bemerkungen, die uns den Weg weisen, wie GmG in unserem täglichen Leben anzuwenden ist. Handelt es sich nun um eine neue Vorlage oder um einen Zugabe-Abdruck – wir vertrauen darauf, dass ihr von diesen Niederschriften aus der Feder des Mannes, der uns Gespräche mit Gott überbrachte, trefflichen Nutzen erlangt.

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… Briefe an Neale …

Mr. Walsch:

Vielen, vielen Dank für GmG. Zu sagen, sie seien fantastisch, wäre ein Meisterstück an Understatement. Eine Menge aus Ihren Büchern bewahrheitet, was meinem bisherigen Empfinden nach wahr ist. Einiges davon, wie Sie wissen, ist wahrlich überraschend. Ich bin dabei, sie zum zweiten Mal durchzulesen.

Das ist ein Buch, das etliche Male gelesen werden muss. Eine Frage, der Sie sich hoffentlich widmen können, betrifft die Meditation. Ich lebe in einem Appartment-Komplex, der an eine vierspurige Straße grenzt.

Obwohl ich eine ältere Mitbürgerin bin, höre ich ganz gut. Mein Problem ist, dass mich der Verkehrslärm, etc. während der Meditation ablenkt, und ich würde alle Vorschläge Ihrerseits zu schätzen wissen, darüber hinweg zu kommen.

Betty, Portland, Oregon.

NEALE ANTWORTET

Wenn du, Betty, meditierst, ist der erste Hinweis derjenige, aufzuhören damit, irgendwas zu tun. Das meint, versuche nicht einmal, zu meditieren! Die Kunst der Meditation ist die Kunst des Loslassens – von allem -, von Hoffnung, vom Träumen oder von der Erwartung, eine gute Meditation vor dir zu haben, all das mit eingeschlossen. Sitze einfach da. Sei mit dir selbst still. Versuche nicht, Geräusche und andere Ablenkungen abzublocken. Mache sie vielmehr zu einem Part deiner Erfahrung. Bringe sie ein. Schließe sie mit ein. Doch denke nicht an sie als „Lärm“ oder als „Ablenkungen“. Das ist eine Beurteilung. Das ist der Geist, der arbeitet; der über Dinge befindet. Lasse mich das noch einmal sagen. Mache dir daraus nichts.

Entsinne dich – als wir Kinder waren, wie auch dessen, kaum hatten wir einem Anderen gegenüber, der empfindsam war, etwas in Erwähnung gebracht, da entgegnete uns jener: „Naund??? Möchtest du daraus etwas machen?“ Und wir haben klein beigegeben. Da wir „nichts daraus machen wollten“. Also, so steht es auch soeben bei deinem Geist. Die Schwierigkeit mit deinem Geist ist die, dass er wie dieses wissbegierige kleine Kind ist – so lange bis er Ruhe gibt. Er möchte aus jedem Stück an Daten, die hereinkommen, „etwas machen“. Aus Geräuschen, Ansichten, Gerüchen. Aus allem.

Er hat nicht bei irgendwas dazwischengehend einzugreifen. Bei nichts. Nicht einmal bei deiner Meditation. Besser noch, er kann Teil deiner Meditation sein!

Allerdings kann es nie ein Teil deiner Meditation sein, sofern du versuchst, in deiner Meditation etwas namens „ruhig sein“ zu tun. Der Gegenstand deiner Meditation ist nicht, ruhig zu sein. Er ist, still zu sein – was ganz und gar nicht das gleiche ist. Still sein meint schlicht „mit“ allem, was vor sich geht, „sein“. Also, Betty, sei mit den Verkehrsgeräuschen und mit allerhand anderen Geräuschen, die es draußen gibt. Höre sie, zähle sie womöglich ab. Kategorisiere sie, wenn du möchtest.

Dann lege sie beiseite und kehre dahin zurück, schlicht deinem Atem zuzuhören. Begib dich zu deinem Atem zurück und horche ihm einfach zu. Du wirst automatisch die äußeren Geräusche blockieren. Indes nicht, sofern du über sie verärgert wirst, von ihnen abgelenkt bist. Sei vom Leben nie verärgert oder abgelenkt. Es ist schlicht Leben, was sich zuträgt. Lasse die Meditation als einen Teil von dir erfolgen. Ich kenne Menschen, die sich mitten im Times Square hinsetzen und meditieren könnten. Innerhalb von 30 Sekunden wären sie weg. Weg von dort. ‘Spaced’. Ich meine, so sehen sie das.

In Wirklichkeit haben sie sich tief in die Meditation über den Augenblick hineinbewegt. Derart tief, dass der Augenblick nie gegen die Maserung der Meditation verläuft, sondern zu demjenigen wird, worum es bei der Meditation geht. Siehst du das?

Nun, sobald du beginnst, dich auf deinen Atem, den du immerzu hören kannst, egal, was um dich herum vor sich geht, zu konzentrieren, richte überdies deine Aufmerksamkeit auf einen Punkt zwischen den und etwas oberhalb der Augen. Fokussiere dich auf diesen Punkt. Es gibt eine Vielzahl Wege, um dorthin zu gelangen. Etliche mögen es gerne, mit einer „Inventarliste“ den Anfang zu nehmen, indem sie sich zunächst auf alle anderen Areale ihres Körpers konzentrieren, dies als Mittel, um völlige Entspannung zu schaffen. Sie konzentrieren sich also etwa auf ihre Zehen. Dann auf ihr Fußgelenk. Dann auf das Bein, das Knie, den Schenkel, und so weiter, auf diese Weise „sind“ sie „bei“ jedem Teil ihres physischen Körpers. Sie sehen zu, wie sich jeder Teil entspannt.

Vielleicht erzielen sie es gar, dass sie sich entspannen. Das ist gut so. Das ist in Ordnung so. Das ist ein Weg, um Entspannung zu erlangen. Eigentlich gibt es keinen „richtigen“ Weg. Tue einfach., was bei dir klappt. Beginne dann schließlich – während du spürst, du seist „entspannt“, und während du da sitzt, während du bei dem Augenblick bist -, deine Aufmerksamkeit auf diesen kleinen Ort zu lenken, von dem ich oben sprach, auf den Ort hinter der Mitte deiner Stirn, oben und zwischen deinen Augen.

Interessante Dinge können passieren, während du das tust. Sei nicht überrascht, wenn dir eine tanzende blaue / weiße „Flamme“ oder ein derartiges Licht begegnet. Sei nicht überrascht, wenn du bezwungen wirst, so, als seist du in dieses Licht eingetunkt, mit einem Empfinden des Wohlseins, der Wärme und des Einsseins, das nur als Extase beschrieben werden kann. Nicht Glück. Nicht schier Freude. Sondern reine Extase. Frieden. Einheit.

Ein anderer Weg, in den mentalen Raum für Meditation zu gelangen, ist, sich auf angeleitete Vorstellungsbilder einzulassen. Das ist eine mentale Übung, die den Geist sachte ruhig stellt und das Herz öffnet. Man macht es mit Hilfe einer Audio-Kassette, die dich durch den Prozess leitet. Bei Meditationsanfängern, und bei denjenigen, die etwas Erfahrung bekommen wollen, auf diese Weise mit dem Geist zu arbeiten, ist das etwas Großartiges.

Viele Segenswünsche,

Neale.

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ANMERKUNG: Wenn du gerne einen Brief an den Herausgeber dieses Bulletins schreiben möchtest, dann sende schlicht eine E-Mail an

Neale [at] NealeDonaldWalsch [dot] com

mit der Angabe in der Betreffzeile „Letter to the Editor“. – In dieser vorliegenden Rubrik [‘Briefe an den Herausgeber’] zieht Neale gelegentlich Mitteilungen, herrührend aus anderen Quellen, heran.

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Kurzmitteilungen

[Es folgen Schilderungen und Ankündigungen …]

> Bald werden auf den nächsten Retreat hinweisen. Achtet an der Stelle darauf.

> für das neulich (zunächst auf Engl.) erschienene Buch N.D. Walsch’s … „God’s Message to the World: You’ve Got Me All Wrong

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Quelle: CwG Weekly Bulletin # 681 [22.1.2016] ~ Übersetzung: Theophil Balz [23.1.2016]

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Das engl. Original steht unter

http://cwg.org/index.php?b=681

 

Die

  • übersetzten Bulletins der letzten Jahre (jeweils als PDF-Datei herunterzuladen),
  • die kostenlosen E-books von ND Walsch,
  • sein Internet-Tagebuch (Blog; selektiv; inzwischen hat es Neale aufgegeben),
  • täglich sog. ‘Heavenletters’, tägliche Liebesbriefe Gottes an uns Menschliche Seinswesen auf der Erde (niedergeschrieben durch Frau Gloria Wendroff, Iowa, USA)
  • Möglichkeiten, eigene Beiträge und Kommentare zu schreiben,
  • Möglichkeiten, in einem Wort-Register nachzuschlagen, und manches Andere,

sind gesammelt erreichbar unter www.gmg-materialien.de

ND Walsch lädt uns ausdrücklich dazu herbei, an seinem Leben teilzuhaben – und uns gegenseitig an unserem Leben teilhaben zu lassen.

»Geh mit mir, sage ich, und ich werde versuchen, dir zu helfen, dich aufs Neue wiederzuerschaffen, auch dann, indes ich dich darum ersuche, mir dabei zur Seite zu stehen, das Gleiche zu tun. Lasst uns unsere Futurologie zusammen gemeinsam erschaffen« [GmG Wö. Bulletin #239].

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Weitere verwandte Webseiten sind:

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IN EIGENER SACHE …..

 

Liebe Freunde,

die Mutter-Organisation, die »CwG Foundation«, benötigt in regelmäßiger Weise einen Mittelzufluss. In einer Extra-Mail vom 1.4.06 habe ich mich an Euch gewandt und dort dargelegt, welche Vorschläge ich für unsere gemeinsame Situation, auch für diejenige der Übersetzer und anderer Mitwirkender in Dtld., unterbreite.

Hier kurzgemacht …. wir erbitten mtl. 4 Euro für das Bulletin. Die Hälfte, abzüglich unserer fixen Kosten, geht per Monat in die USA, die andere Hälfte verbleibt in Dtld. zu den in der E-Mail aufgeführten Zwecken. Wir würden uns freuen, wenn wir gemeinsam auf einer Grundlage weitermachen könnten, die uns allen guttut und uns in ergänzender Verschiedenartigkeit füreinander wohlstellt.

Liebe Grüße

Theophil Balz ~ Heidering 11 ~ D 49324 Melle ~ theophil [dot] balz [at] web [dot] de

 

Ich habe ein Extra-Konto eingerichtet. [Da wir kein Verein sind, ist es nur möglich, das Konto auf einen Privat-Namen laufen zu lassen.]

Theophil Balz ~ »TUFUNZANE«
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Anmerkung: »Tufunzane« (kisuaheli) heißt:
»Lasst uns zusammenkommen und uns gegenseitig anleiten und unterweisen.«