GmG Wöchentliches Bulletin #696

Meine lieben Freunde,

An vielen Morgen zahlreicher Tage im Leben vieler Menschen auf diesem Planeten ist es nicht ausgesprochen leicht, einen nachgerade guten Grund dafür zu finden, die Laken zurückzuwerfen und aus dem Bett zu steigen.

Das Leben fühlt sich mental, physisch und emotional von morgens bis abends wie ein Kampf an, ohne eine Unterbrechung in Sicht, keine Erleichterung unterwegs, kein Nachlass am Horizont. Sofern es nicht die eine Sache ist, ist es eine andere … und die Herausforderungen scheinen nicht geringer zu werden, ja, vielmehr eher das Gegenteil.

Was wird dabei insgesamt bezweckt?, fragen wir uns … und das ist eine faire Frage. Es endet alles im Sterben? Ist es das dann? Wir haben all dies für nichts zu durchlaufen?

Wir könnten überdies das Beste daraus machen, derweil wir hier sind, weil mehr nicht dran ist? Das Gesamt unserer Reise ist das Erleben, welches wir hier soeben haben, jetzt hier – das Erleben hinzugenommen, das wir von unserer Geburt an bis zu diesem Zeitpunkt hatten, und das wir von jetzt ab bis zu unserem Tod haben werden?

Nichts davon hat irgendeine Tragweite oder einen Beweggrund, eine Bezweckung oder Funktion, eine Konsequenz oder Verzweigung über dieses hinaus, und nichts davon hat irgendeine Bedeutung oder einen Stellenwert, ausgenommen das, was wir, wir selber, erfinden (oder was wir unserer Kultur einräumen, uns zu überzeugen, es sei „wahr“)?

Wirklich?

Ich meine, wirklich ….?

Nun, lasst uns das hier einmal näher anschauen. Von vielen, vielen Leuten wird uns angesagt, dass es so, wie es ist, nicht leicht ist. Unsere Leben sindmehr als bedeutungsloses Mäandern durch die Tage und Nächte von ziellosen Momenten und zweckloser Existenz, so ihre Aussagen. Es gibt eine Ursache, weswegen wir hier sind, bei alledem geht es um einen Punkt, und jenes ist es, was uns die Motivation zureicht, am Morgen die Decke zurückzuwerfen und uns schwerfällig aus dem Schlummer herauszuschälen, um uns ein weiteres Mal in Das Abenteuer hineinzuwagen.

Ein weiteres Mal in die Bresche, ihr lieben Freunde, ein weiteres Mal …

Ich liebe Shakespeare, weil er mehr ist als einer der fruchtbarsten, machtvollsten und dichterischsten Autoren. Er war ein Metaphysiker ersten Ranges. Er begriff die tieferen Aspekte oder die tiefste Realität, die wir Leben nennen, ganz ungemein. Deswegen zitiere ich Shakespeare öfters, und manchmal tue ich dies mit einem zärtlichen Wissen, dass ich dafür seinen ganzen Segen habe. Ich paraphrasiere oder ändere seine Worte gar leicht, um meine Umsetzung auf ihre gegenwärtige Bedeutung wiederzugeben.

Shakespeare schrieb diese Worte in Henry V., Akt III, Szene 1. Der König sprach seinen Soldaten Mut zu, bevor sie einen Gegner angriffen. Und während dies Worte vor dem Griff zu den Waffen sind, weiß ich, dass Shakespeare ihnen weit mehr Bedeutung zuerkannte. Wie in all seinen Schriften steckten sie voller mehrseitiger Sinngehalte. Aus diesem Grunde ist diese Passage jahrhundertelang zitiert worden, da sie Bezug nimmt auf alle unsere „inneren Kriege“ – auf das inwendige Ringen, mit dem jedes Menschenwesen befasst ist, so wir Morgen um Morgen voller Mut aufstehen, um uns dem Ansturm gegenüberzustellen, den uns der Tag bringen wird.

Und mithin hier meine Darbietung, mit etlichen Kürzungen und winzigen Modifikationen, derweil ich diese Passage im Kontext unserer täglichen Schlacht mit dem größten Gegner des menschlichen Geistes zitiere: Einem Fehlerstehen dessen, was sich abspielt, weswegen es soeben geschieht, und worum dieses ganze Leben im Grunde geht.

Noch einmal stürmt, noch einmal, liebe Freunde! …

… Im Frieden kann so wohl nichts einem Mann

Als Demut und bescheidne Stille kleiden;

Doch bläst des Krieges Wetter euch ins Ohr,

Dann ahmt den Tiger nach in seinem Tun …

… Nun knirscht die Zähne, schwellt die Nüstern auf,

Den Atem hemmt, spannt alle Lebensgeister

Zur vollen Höh’! – Auf, Englische von Adel! …

… Zeigt uns hier

Die Kraft genoßner Nahrung; laßt uns schwören,

Ihr seid der Pflege wert, was ich nicht zweifle:

Denn so gering und schlecht ist euer keiner,

Daß er nicht edlen Glanz im Auge trüg’.

Ich seh’ euch stehn, wie Jagdhund’ an der Leine,

Gerichtet auf den Sprung; das Wild ist auf,

Folgt eurem Mute, und bei diesem Sturm …!«

Ah, ja, meine Lieben … das Wild ist auf. Was aber genau ist das Wild? Dies wird zur Frage des Tages.

Es ist die Frage gewesen vom Tag Eins an. Und nun kommt die Antwort, allerdings ein weiteres Mal, von einer weiteren Quelle her, in derart klaren Begriffen, in derart simplen und direkten Worten, dass sie nicht mehr missverstanden werden kann.

Wir haben die Antwort, gewisslich, bereits früher gehört. Freilich von so vielen Plätzen und in so vielen Weisen, dass wir nicht mehr länger wissen, was denn zu glauben ist.

Unsere mehr herkömmlich eingestellten Religionen sagen uns, das „Wild“, das „Game“, sei, zum Himmel zurückzukehren; uns wieder zu Gott zu wenden; unseren Weg ins Paradies zu finden; unsere Ewige Vergütung zu erhalten.

Etliche Philosophien geben uns zu verstehen, es gehe nicht notwendigerweise um ein Entweder/Oder, es könne vielmehr Beide/Und sein … plus möglicherweise eine ganze Menge mehr.

Auf den ersten Blick – es ist der Blick der meisten der mehr traditionell angelegten Religionen – sind wir spirituelle Gebilde, die einen Körper und einen Geist haben, und es gibt Regeln, die wir zu befolgen haben, Dinge, die wir zu tun, Dinge, bei den wir sicherzustellen haben, dass wir sie nicht tun, und es gibt bestimmte und merkliche Wege, wie wir all dies zu erzielen haben, um in Gottes Geistiges Königreich zurückzukehren, aus dem heraus wir der Aussage gemäß in Erscheinung getreten sind. Es wird uns zudem gesagt, dass wir, falls wir jene Regeln nicht befolgen, falls wir diese Dinge nicht tun, diese ferneren Dinge nicht vermeiden, und falls wir all dies nicht in einer bestimmten und merklichen Weise ableisten, nicht zu Gottes Spirituellem Königreich gelangen werden, dass wir vielmehr zu dem immerwährenden Höllenfeuer gesandt würden, um dort als Bezahlung für unsere irdischen Vergehen für immer und ewig in unaufhörlicher Pein und unausdenkbarem Leiden zu schmachten hätten – dabei zählt es zu den ernstlichsten Vergehen, einfach der verkehrten Religion angehört zu haben.

In der anderen Hinsicht – in derjenigen der nicht religiös ausgerichteten Philosophen – sind wir einfach (derweil zugegebenermaßen hoch ausdifferenzierte und komplexe) physische Lebensformen, die sich durch den biologischen Prozess des Kosmos hindurchbewegen, in den wir hineingeboren sind, in dem wir leben und sterben, unsere Existenz in jedweder Form danach beendend, die allerdings im Verlaufe der Lebensspanne die Befähigung haben, das Leben um uns herum zu affizieren, nicht bloß jenes, sondern auch das Leben jener Glieder unserer Spezies, die uns hinterhergehen, auf eine Weise, die es zuwege bringt, dass wir lange in Erinnerung bleiben – und somit unserem Leben Sinn verleihen, über unsere Hier-und-jetzt-Existenz hinaus.

In der dritten Sicht, einem Amalgam aus den ersten beiden, sind wir mehr als unsere biologische Summe und Substanz – und zudem mehr als spirituelle Gebilde, welche als Gehorche-Mir-Anderenfalls-Subjekte eines kosmischen Monarchen ihr Leben zubringen, der für uns die Erforderlichkeiten niederlegt, um zu einem Königreich zurückzukommen, bei dem wir nicht begreifen können, weswegen wir es ursprünglich verlassen haben.

Der Text, der uns in den 3 000+ Seiten des Gespräche mit Gott-Dialoges überreicht worden ist, wendet sich jenem Wort „mehr“ zu.

Sofern wir spirituelle Gebilde sind, die von Anfang an das Gotteskönigreich nicht verlassen mochten, wieso haben wir uns dann von ihm wegbegeben? Ist es möglich, dass unsere Seelen jenen himmlischen Ort vorsätzlich verließen? Konnten wir das getan haben, nicht bloß willentlich, sondern voller Freude und Begeisterung?

GmG beantwortet diese Fragen und mehr, die Dialoge ordnen sich dabei einer langen Liste anderer Quellen, alten wie zeitgenössischen Quellen, bei, indem sie uns zu erkennen geben, dass es einen sehr spezifischen Grund gibt, weswegen wir hier sind, dass unsere Geburt nicht schier ein Zufall innerhalb eines kosmos-weiten biologischen Geschehens war, dass unser Leben eine Zwecksetzung hat, welche weit über das Ende unseres gegenwärtigen formhaften physischen/chemischen Ausdrucks hinausgeht, und dass die ureigene Essenz und Energie dessen, was wir umschließen, identisch ist mit der Essentiellen Essenz und der Reinsten Energie des Universums Selber, sowohl des gesehenen wie des ungesehenen – oder mit dem, was einige unter uns Gott genannt haben, und dass sie einen Ausdruck davon darstellt.

Der Behuf dieses massiven und endlosen Verlaufs, den wir unserer Wahl nach als „Leben“ bezeichnen, ist für jene Essentielle Essenz und Reinste Energie der, Sich Selber in solch einer Weise zum Ausdruck zu bringen, dass Sie Sich Selber in ihrem eigenen Erleben kennen lernen wird, zur selben Zeit, wie das Gewahren der Kenntnis Ihrer individuellen Aspekte, Elemente und Individuationen sie erweitert und ausdehnt.

Etwas einfacher ausgedrückt – ein jeder Ausdruck des Lebens ist ein Ausdruck von dessen Quelle, dabei Aspekte jener Quelle in singularer und individuierter Form in Erfahrung bringend, zur Schau stellend und demonstrierend.

Dies bedeutet, alles, was lebt (und sofern wir „leben“ als das bestimmen, was in Bewegung gesetzt ist, wird dies alles umfassen), ist ein Ausdruck des Göttlichen, und das Ziel aller mit Empfindsamkeit ausgestatteten Wesen heißt, auf immer höheren Ebenen der unbegrenzten Aspekte des Wer Sie Sind gewahr zu werden, sodass Adonai, Allah, Brahma, Elohim, Gott, Jehova, Krisna, Rama, Vishnu, Yahwe oder unter welchem Namen auch immer unsere allerhand globalen Kulturen gewöhnlich auf jene Unauslöschliche Essenz, die unserem Verständnis gemäß Das Göttliche ist, Bezug genommen hat, Sich Selber in, als und durch jene Seinswesen wird erfahren können.

Dies ist unser Grund, des Morgens die Laken zurückzuwerfen und aufzustehen.

Ist dies Grund genug? Ist Gott, wie Gott sich selber erfährt, für einige unter uns Grund genug, die Hölle zu erleben? (Oder was wir als „die Hölle“ bezeichnet haben?) Dies hängt davon ab, wie wir uns bei den Begebenheiten und Umständen unserer Augenblick-um-Augenblick-Begegnungen engagieren. Gespräche mit Gott sagt uns, dass „die gute Nachricht lautet: Du hast nicht durch die Hölle zu gehen, um in den Himmel zu gelangen.“

Oh, ja? Gut, du kannst mir das nicht beweisen“, werden einige unter uns versucht sein zu sagen. Aber es stimmt. Und es gibt da jene unter uns, die Belege dafür sind.

Wir können zu jenen gehören. Dies ist die Zusage Des Göttlichen.

Und dies wollen wir uns in Teil III dieser Serie näher anschauen.

Mit Liebe,

Neale.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

P.S.: Fühlt euch frei, diese Ausgabe des Wöchentlichen Bulletins an alle Freunde weiterzuleiten. Womöglich ist es jenen danach, mehr darüber in Erfahrung zu bringen und sich zur Subskription zu melden – welche, wie euch ja bekannt ist, kostenfrei ist. Gebt ihnen also eine Chance, sich über diese wundervolle Publikation über GmG kundig zu machen, die jede Woche publiziert wird! Sendet sie an einen Freund, an eine Freundin!

Zur Subskription geht es hier …

http://cwg.org/index.php?page=email_signup

Über die Jahre sind das Wöchentliche Bulletin und seine Artikel, wie sie Neale Donald Walsch niedergeschrieben hat, in den E-Mail-Postfächern tausender Leser rund um die Welt zu einem Favoriten geraten. Wir freuen uns, zusätzlich zu den neuesten Artikeln von Neale, an dieser Stelle gelegentlich eine Auswahl aus den besten seiner zurückliegenden schriftlichen Äußerungen für diese vorliegende Veröffentlichung zu präsentieren. Wir sähen es ungerne, wenn sich die vielen Leute diesen oder jenen Beitrag davon entgehen ließen, Bemerkungen, die uns den Weg weisen, wie GmG in unserem täglichen Leben anzuwenden ist. Handelt es sich nun um eine neue Vorlage oder um einen Zugabe-Abdruck – wir vertrauen darauf, dass ihr von diesen Niederschriften aus der Feder des Mannes, der uns Gespräche mit Gott überbrachte, trefflichen Nutzen erlangt.

= = = = = = = = = = = = = =

… Briefe an Neale …

Lieber Neale,

Eine Zeit lang habe ich erwogen, mich zu deiner zweifelsohne großen Anzahl von Briefpartnern hinzuzusetzen, um dich wissen zu lassen, wie deine Niederschriften geholfen haben, mein Leben zu verändern. Die Kenntnisse und das Verstehen, die von deiner Arbeit ausgingen, haben mir Fragen beantwortet, die mir fast seit meiner Kindheit ein Rätsel waren, und die mich späterhin in ein (ziemlich) heiteres fortgeschrittenes Alter führten. (Ich bin jetzt in meinen Endsiebzigern und habe die Achtziger in Sicht!)

Ich hoffe, ich werde dich mit dieser eingekürzten Biographie nicht langweilen, aber es mag dir dabei helfen, zu verstehen, wie viel ich dir verdanke. Ich wurde in England geboren und in der Anglikanischen Tradition erzogen, bei der ebenso viel wie in der katholischen Kirche die Betonung auf Sünde und Schuld gelegt wurde – – oder zum wenigsten war das damals der Fall. Bereits als Kind hat mich diese Herangehensweise aufgewühlt, und ich saß in der Kirche und dachte rebellisch: „Wie ist es mit Hitler? Er ist doch schlimmer als ich!“

Im Alter von etwa 16 sah ich für organisierte Religion keinen Nutzen mehr, und über die nächsten etwa 20 Jahre war ich mehr oder weniger agnostisch. Als ein lieber Freund mir nichts dir nichts und unerwartet starb – damals war ich etwa 40 -, versuchte ich, mir aus alledem einen Reim zu machen, indem ich Recherchen über den Spiritualismus anstellte. Das reichte nicht tief genug, um all meine Fragen zu beantworten, also ging ich weiter, um es mit der Theosophie und der Hindu-Philosophie zu versuchen, aber diese Betonung des Indischen bei beidem stand meiner Westlichen Grundhaltung entgegen. Ich entschied mich, zu meinen kulturellen Wurzeln zurückzugehen, und begann, von dieser Perspektive her mehr in die Breite gehend meine Lektüre anzugehen.

Demnach kam ich auf deine Bücher, und habe seither nicht mehr zurückgeschaut. Ich besitze die Gespräche mit Gott-Serie bis zu Nachhause in Gott, welches mir Tränen in die Augen trieb – – Und ich bin kein besonders emotionaler Mensch.

Ich habe auch ‘Was Gott will, und Wenn sich alles ändert, ändere alles’. Die Lehre, die deinen Büchern, mitsamt den Newslettern, entspringt, schlug bei mir einen sehr lauten Akkord an. Sie verstärkte Haltungen, die ich bereits – probeweise – auf meiner langen spirituellen Reise ausgebildet hatte.

Ich schulde dir eine Menge, Neale. Deine Schriften haben mir Friede gebracht, haben jedwede Angst vor dem Tod beseitigt und mich abermals, was meine eigene Ansicht über diese Dinge angeht, rückversichert.

Auf der Grundlage dessen, was ich von dir gelernt habe, war ich imstande, einer Freundin, die im Sterben lag, zu helfen. Sie hatte Angst, dies, obschon sie einige Kenntnis über spirituelle Angelegenheiten hatte. Etwa eine Woche später ‘sah’ ich hellsehend eine junge Frau, die ein unverwechselbares Kleid anhatte. Als ich zur Beerdigung meiner Freundin ging, bekam ich eine ‘Ordnerdienst’-Karte in die Hand gedrückt, auf der ein Bild der jungen Frau, die ich gesehen hatte, abgedruckt war. Ich hatte diese Freundin nicht getroffen, bevor wir beide in unseren Sechzigern waren, kannte sie demnach als junge Frau nicht. Ohne das, was ich aus deinen Büchern und Newslettern hinzugelernt habe, hätte ich nicht das Privileg gehabt, ihr eine Hilfe zu sein, und hätte ich mein ‘Gesichte’ nicht eingestanden.

Ich hoffe, dies übermittelt dir eine gewisse Vorstellung, wie du das Leben wenigstens eines Menschen zum Besseren verwandelt hast – und da müssen draußen Tausende weitere sein.

Möge Licht und Liebe stets um dich sein, Pam Whitehouse,Adelaide, Australia

NEALE ANTWORTET

Liebe Pam …

ich bin von deinen Mitteilungen sehr gerührt. Die Geschichte, die du uns über die Vision übermitteltest, die du von deiner Freundin hattest, welche ihren Tag der Fortdauer beging, war im Besonderen aussagekräftig, und wird vielen Menschen Hoffnung vermitteln, die sich über das Leben nach dem Tode Fragen stellen. Danke für das Zusenden dieses Briefs, und dafür, dass du es deiner persönlichen Erfahrung stattgegeben hast, Tausende Menschen zu rühren. Wie freundlich von dir!

In Liebe,

Neale

= = = = = = = = = = = = = =

ANMERKUNG: Wenn du gerne einen Brief an den Herausgeber dieses Bulletins schreiben möchtest, dann sende schlicht eine E-Mail an

Neale [at] NealeDonaldWalsch [dot] com

mit der Angabe in der Betreffzeile „Letter to the Editor“. – In dieser vorliegenden Rubrik [‘Briefe an den Herausgeber’] zieht Neale gelegentlich Mitteilungen, herrührend aus anderen Quellen, heran.

= = = = = = = = = = = = = =

Kurzmitteilungen

[Es folgen Schilderungen und Ankündigungen …]

> Hinweis auf den nächsten Retreat, gehalten über das Buch ‘Zuhause bei Gott’

> für das neulich (zunächst auf Engl.) erschienene Buch N.D. Walsch’s … „God’s Message to the World: You’ve Got Me All Wrong

= = = = = = = = = = = = = =

Quelle: CwG Weekly Bulletin # 696 [6.5.2016] ~ Übersetzung: Theophil Balz [7.5.2016]

= = = = = = = = = = = = = = =

Das engl. Original steht unter

http://cwg.org/index.php?b=696

Die

~ übersetzten Bulletins der letzten Jahre (jeweils als PDF-Datei herunterzuladen),

~ die kostenlosen E-books von ND Walsch,

~ sein Internet-Tagebuch (Blog; selektiv),

~ täglich sog. ‘Heavenletters’, tägliche Liebesbriefe Gottes an uns Menschliche Seinswesen auf der Erde (niedergeschrieben durch Frau Gloria Wendroff, Iowa, USA)

~ Möglichkeiten, eigene Beiträge und Kommentare zu schreiben,

~ Möglichkeiten, in einem Wort-Register nachzuschlagen, und manches Andere,

sind gesammelt erreichbar unter

www.gmg-materialien.de

ND Walsch lädt uns ausdrücklich dazu herbei, an seinem Leben teilzuhaben – und uns gegenseitig an unserem Leben teilhaben zu lassen.

»Geh mit mir, sage ich, und ich werde versuchen, dir zu helfen, dich aufs Neue wiederzuerschaffen, auch dann, indes ich dich darum ersuche, mir dabei zur Seite zu stehen, das Gleiche zu tun. Lasst uns unsere Futurologie zusammen gemeinsam erschaffen« [GmG Wö. Bulletin #239].

= = = = = = =

Weitere verwandte Webseiten sind:

~ www.gespraechemitgott.org

~ www.humanitysteam.ch

~ http://www.humanitys-team-austria.org/

~ www.humanitysteam.de

= = = = = = =

IN EIGENER SACHE …..

Liebe Freunde,

die Mutter-Organisation, die »CwG Foundation«, benötigt in regelmäßiger Weise einen Mittelzufluss. In einer Extra-Mail vom 1.4.06 habe ich mich an Euch gewandt und dort dargelegt, welche Vorschläge ich für unsere gemeinsame Situation, auch für diejenige der Übersetzer und anderer Mitwirkender in Dtld., unterbreite.

Hier kurzgemacht …. wir erbitten mtl. 4 Euro für das Bulletin. Die Hälfte geht per Monat in die USA, die andere Hälfte verbleibt in Dtld. zu den in der E-Mail aufgeführten Zwecken. Wir würden uns freuen, wenn wir gemeinsam auf einer Grundlage weitermachen könnten, die uns allen guttut und uns in ergänzender Verschiedenartigkeit füreinander wohlstellt.

Liebe Grüße

Theophil

= = = = = =

= = = = = =

Theophil Balz ~ Heidering 11 ~ D 49324 Melle ~ theophil [dot] balz [at] web [dot] de

= = = = = = = = =

Ich habe ein Extra-Konto eingerichtet. [Da wir kein Verein sind, ist es nur möglich, das Konto auf einen Privat-Namen laufen zu lassen.]

Theophil Balz ~ »TUFUNZANE«

Kto. Nr.: 134023

Kreissparkasse Melle

BLZ 26552286

Kennwort: »Bulletin«

Für Überweisungen vom Ausland:

– SWIFT: NOLADE21MEL

– IBAN-Nummer: DE73 2655 2286 0000 1340 23

Notwendiges Kennwort auf dem Überweisungsformular: “BULLETIN”

= = = = = = =

Anmerkung: »Tufunzane« (kisuaheli) heißt:

»Lasst uns zusammenkommen und uns gegenseitig anleiten und unterweisen.«

= = = = = = =