GmG Wöchentliches Bulletin #669

Eine Anmerkung von Neale

Meine lieben Freunde …

Wir bewegen uns momentan auf einen Zeitraum zu, in dem die Menschheit ein neues Verständnis von Wer Gott ist und von Was Gott will erschaffen wird. Du und ich werden dies in den soeben vor uns liegenden Tagen, Wochen, Monaten und Jahren hervorbringen.

Dies sind die Tage der Neuen Spiritualität, und sie sind bereits da. Es ist nun einfach eine Angelegenheit, diese Energie zu verbreiten. In dem staunenserregenden Buch ‘Was Gott Will’ wurde mir mitgeteilt, worauf wir im Verlaufe dieser Zeit Ausschau halten könnten. Ich war insbesondere an dem Thema Tod interessiert, da ich glaube, dass die Angst vor dem Tod und vor Gottes möglichem Zorn nach dem Tod das darstellt, was im Zuge unseres Lebens derart viele Fehlfunktionen auslöst.

‘Was Gott Will’ sagt, dass die Menschen, sobald wir ein neues Verständnisvermögen Gottes geschaffen haben, in den Tagen der Neuen Spiritualität erfassen werden, dass der Tod nicht existiert. Sie werden Bescheid wissen, dass unsere Gelegenheit zu lernen und zu wachsen nie vorbei ist, und dass die Zeit, dafür, wie wir unser Leben verbracht haben, belohnt oder bestraft zu werden, nie kommen wird, da das Leben keine Belohnungs- & Bestrafungs-Veranstaltung ist, sondern vielmehr ein Prozess des fortwährenden und nicht endenden Wachstums, der Ausdehnung, des Selbst-Ausdrucks, der Selbst-Erschaffung und Selbst-Erfüllung.

Der Tod wird begriffen werden, einfach und einzig ein Übergang zu sein – ein herrliches Umwandeln im Erleben der Seele, ein Wechsel in unserem Niveau an Bewusstheit, ein Freiheit-schenkender, Schmerz-loslassender, Gewahrsein-erweiternder Durchbruch in dem ewigen Prozess der Evolution.

Ein einzelnes Ergebnis dieser Anleitung: Viele Menschen werden erkennen, dass der Tod nicht etwas ist, was zu fürchten ist, sondern ein wundervoller Teil der wundervollen Erfahrung namens Leben Selbst.

Die Menschen werden freien Sinnes und ohne angeschnittene Traurigkeit über den Tod reden. Die Menschen werden sich nicht gezwungen sehen, sich an das Leben zu klammern, während sie leiden und sterben, da sie wissen werden, dass es nichts als NUR Leben gibt, und dass demnach kein Grund existiert, sich an Das Einzige Ding Was Ist zu klammern. Endloses Leiden bei jemandem, am Abschluss der Zeit in einer bestimmten physischen Form, wird nicht mehr länger als eine Sache spiritueller Integrität angefragt und angefordert sein, nicht in einem größeren Umfange, als es von anderen Formen des Lebens angefordert wird. Das bedeutet nicht, dass zum Beenden des eigenen Lebens als einem Mittel, bestimmten Schwierigkeiten oder der Traurigkeit zu entgehen, ermutigt wird. Es wird begriffen werden, dass das Leben in der gegenwärtigen physischen Form bei jemandem ein wundersames Geschenk ist, und niemand wird es jemals wegstoßen, um seinen Herausforderungen aus dem Wege zu gehen, sondern er wird auf tiefster Ebene begreifen, dass es dafür in Gebrauch genommen werden kann, zu erfahren, wer wir wirklich sind.

Auf diese und auf viele andere Weisen werden persönliche Leben bemerkenswert anders verlaufen, sobald Menschen eine neue Spiritualität erschaffen.

Stell dir persönliche Beziehungen mit allen anderen vor, Beziehungen, die nicht mehr länger bedürfnis-verwurzelt sind, die vielmehr tiefer aus einer Erfahrung persönlicher Erfülltheit zutage treten, einer Erfahrung persönlicher Macht und des persönlichen Ausdrucks des höchsten Gedankens über sein eigenes Selbst und über dasjenige Anderer, eines Gedankens, der jedermann innewohnt!

Stell dir eine Liebesbeziehung vor, eine Romanze, die nicht von dem Gedanken her ausstrahlt, dass du „nicht ohne jemand leben kannst“, sondern von dem Gewahrsein, dass der Ausdruck und die Erfahrung deines vollsten, höchsten und umfassendsten Selbst nicht von irgendeiner anderen Person abhängig ist, dass sie vielmehr jede Person, die du berührst, immens bereichert; etwas, was dir stattgibt, von einem Ort des Gebens her wahrhaft zu lieben!

Stell dir eine Karriere und eine Arbeit vor, die sich mehr wie Freude und wie eine Feier des Höchsten und Besten in dir und wie die glücklichste Erfahrung von Wer Du Bist anfühlt!

Stell dir ein Leben vor ohne Angst vor Gott und ohne Schuld hinsichtlich der winzigsten Übertretung dessen, was deiner Vorstellung gemäß Gottes Gesetze seien!

Stell dir die Freiheit der Seele, des Geistes und des Körpers vor, die erfahren würden, sobald du zuguterletzt erfasst, dass du in Wirklichkeit mit Gott Eins bist! Stell dir die Macht vor, die du erfahren wirst – die Macht, das Leben deiner Träume zu erschaffen, und Anderen beizustehen, das ihre zu erschaffen!

Stell dir das Ende der Frustrationen und Ängste und Beunruhigungen über das Morgen vor, ganz zu schweigen von der Traurigkeit und den schlechten Empfindungen, die sich scheinbar über Dinge, die sich gestern zutrugen, einstellen und die unverrückbar zu sein scheinen, stell dir das derartige Ende vor, sobald du bemerkst, dass nichts falsch laufen kann, dass alle Dinge einfach so vollkommen sind, wie sie sind, dass Gott nichts anderes von dir anfordert, außer genau das, was du gerade bist, genau das, was du gerade tust, und genau das, was du gerade hast!

Schließlich, stell dir vor, die Ehrfurcht und das Wunder des Lebens zu erfahren, das Leben, das sich durch dich zum Ausdruck bringt, ALS du in deinen Tag-für-Tag-Augenblicken, dank deiner wunderbar sich erweiternden Gewahrsamkeit.

Dies ist nur ein Vorgeschmack darauf, wie das Leben in den Tagen der neuen Spiritualität aussehen könnte, und du musst nicht auf die gesamte Menschheit warten, bis jene diese Erfahrung kollektiv erschafft. Alle Menschen vermögen dies individuell für sich und in dem Leben Jener, deren Leben sie berühren, zu erschaffen. Dazu lädt uns das Leben in Wirklichkeit herzu!

Dazu ruft Gott dich gerade eben auf, es zu tun.

In Liebe,

Neale.

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P.S.: Fühlt euch frei, diese Ausgabe des Wöchentlichen Bulletins an alle Freunde weiterzuleiten. Womöglich ist es jenen danach, mehr darüber in Erfahrung zu bringen und sich zur Subskription zu melden – welche, wie euch ja bekannt ist, kostenfrei ist. Gebt ihnen also eine Chance, sich über diese wundervolle Publikation über GmG kundig zu machen, die jede Woche publiziert wird! Sendet sie an einen Freund, an eine Freundin!

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Über die Jahre sind das Wöchentliche Bulletin und seine Artikel, wie sie Neale Donald Walsch niedergeschrieben hat, in den E-Mail-Postfächern tausender Leser rund um die Welt zu einem Favoriten geraten. Wir freuen uns, zusätzlich zu den neuesten Artikeln von Neale, an dieser Stelle gelegentlich eine Auswahl aus den besten seiner zurückliegenden schriftlichen Äußerungen für diese vorliegende Veröffentlichung zu präsentieren. Wir sähen es ungerne, wenn sich die vielen Leute diesen oder jenen Beitrag davon entgehen ließen, Bemerkungen, die uns den Weg weisen, wie GmG in unserem täglichen Leben anzuwenden ist. Handelt es sich nun um eine neue Vorlage oder um einen Zugabe-Abdruck – wir vertrauen darauf, dass ihr von diesen Niederschriften aus der Feder des Mannes, der uns Gespräche mit Gott überbrachte, trefflichen Nutzen erlangt.

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Briefe an Neale …

Lieber Neale,

es ist mehr als zwei Jahre her, dass ich das erste GmG-Buch las, und seither habe ich sie alle gelesen, und lese sie weiterhin immer wieder. Von diesen wunderbaren Botschaften kann ich gar nicht genug bekommen. Wie ich auf das Leben schaue, hat sich seitdem enorm verändert. Und ich kann wirklich sagen, dass sich die neue Spiritualität wie Freiheit anfühlt. Tatsächlich ist sie Freiheit.

Egal – worüber ich mit dir sprechen wollte, das ist das Thema des Wählens und des Wollens. Das hat mich in deinen Büchern immer durcheinander gebracht. Gott sagt, dass das Wollen erklärt, dass du es nicht hast, und dass Wählen erklärt, dass du es hast. Darin liegt doch im wesentlichen der Unterschied, oder nicht?

Während du also Dasjenige, was du erstrebst, in die Zukunft verbringst und erklärst, du habest es (da die Zukunft und die Gegenwart jetzt passieren, und da Jetzt alles ist, was das ist), muss die Erfahrung auf dich zu kommen. Gott sagt auch, dass die Worte eine gesonderte Ebene der Schöpfung darstellen; wenn du also sagst „Ich will …“, so sagt das Universum „Ja“ und gibt dir mehr Erfahrung an Wollen, die du nur haben kannst, sofern du die Erfahrung hast, etwas nicht zu haben.

Und wenn du sagst: „Ich wähle …“, wirst du die Erfahrung heranziehen, die zu wählen du erklärst, da du weißt, dass sie bereits existiert. Der Unterschied zwischen Wollen und Wählen ist mir immer noch nicht klar. ‘Ask and It Is Given‘ von Esther & Jerry Hicks sagt, die Erfahrung, Dinge nicht zu haben, könne beim Erschaffen sehr hilfreich sein, aufgrund des Kontrastes, den sie darbieten, aus dem heraus ein neues Verlangen geboren wird oder aus dem heraus das bereits existierende Verlangen kräftiger wird. Sie benutzen das Wort ‘wollen’ oft, während sie einen Prozess des Erschaffens beschreiben.

Und ich glaube auch, es ist wahr, dass aus dem Nicht-Haben von Etwas ein neues Verlangen entspringt. Und jene Verlangen kommen nicht auf, sofern du fühlst, du habest bereits alles.

Was ich aus GmG schließe, ist, dass Etwas Anstreben stets erklärt, es nicht zu haben (aus dem Grunde … weswegen solltest du etwas anstreben, was du bereits hast?), und dass du es sodann nicht erfahren wirst. Somit besteht die einzige Option darin, dich daran zu erinnern, dass du bereits alles hast, da du mit Gott Eins bist. Falls du freilich diesen Seinszustand erreichst, wird es dich nach nichts verlangen, nicht wahr?

Dementsprechend wirst du nicht etwas erklären, und die Erfahrung, von der du dachtest, sie zu haben würde so großartig sein, wird nun scheinbar wie jede andere Erfahrung aussehen … (gut, jede Erfahrung wird dann erheiternd sein, doch keine wird einer anderen vorzuziehen sein), was dann wäre der Punkt dabei, weiterhin diese bestimmte Erfahrung zu wählen?

Die Antwort liegt nahe: es wäre kein Verlangen vorhanden, spezifischerweise diese Erfahrung zu wählen, da du die Meisterschaft erlangt hast, und da alles und jedes in der Weise vollkommen ist, wie es ist.

Eigentlich erscheint mir diese Aussicht nicht so großartig. Ich weiß, auf diese Weise empfindet Gott, als Alles Was Ist, jedoch: sind wir nicht hier, um Teile davon, und nicht das Ganze, zu erfahren? Da wir uns so fühlen, wenn wir in der Absoluten Realität sind, und weil wir uns jetzt in der Relativen Realität befinden. Ist es demnach nicht der Punkt des Lebens, jene Teile zu erfahren, und, dass es einzig möglich ist, dies zu tun, während das Gegenteil existiert? Denn anderenfalls könnte man überhaupt nichts anstreben … und, ist das Verlangen nicht der Weg, die ‘Teile Gottes’ zu wählen, die du zu erfahren wünschst? Ist mithin Verlangen nicht etwas, was durch das Universum in jeder Weise beantwortet werden muss, damit man in der Lage ist, seinen Zweck zu leben?

Und, da Verlangen stets dem entspringt, etwas nicht zu haben, wäre dann ‘Wollen’ nicht das Gleiche wie ‘Wählen’? Was wäre, wenn wir anfingen zu glauben, dass jedes Verlangen, das wir haben (sei es nun ein Wollen oder ein Wählen) einfach ein Verlangen darstellt, das stets erwidert werden wird? (Wie es ‘Ask and It Is Given’besagt). Wird dies nicht ein Erfüllen sämtlicher Verlangen nach sich ziehen, sofern wir schier den Prozess des Stattgebens gut zum Einsatz bringen und sofern wir uns demgegenüber in schwingungsmäßigem Gleichgewicht halten? Sollte das wahr sein, und, betätigen wir uns darin, so würde es doch nichts ausmachen, falls wir nun sagen „Ich will ….“ oder „Ich wähle …“, oder etwa nicht? Was ist deine Ansicht dazu?

Danke im voraus.

Liebe,

Michiel

NEALE ANTWORTET

Brrr! Wenn du eine Frage stellst, dann machst du keinen Quatsch, ist das so …. das ist ein Lallapalooza [etwas in seiner Art Herausragendes – Th.B.] hier, Michiel!

Okay, lasst uns mit den ersten Zeilen beginnen. Alles hat mit Bewusstsein und dem Prozess der Schöpfung zu tun. Alles hängt von dem Niveau an Bewusstheit ab, auf dem man angesiedelt ist, und von dem man herkommt, sobald man sich mit dem Prozess der Schöpfung einlässt. Die Lektüre von Gespräche mit Gott oder von Ask And It Is Given-Prozessen (oder, was das anbelangt von jedem weiteren Buch) ist wie das Lesen der Bibel. Es ist gefährlich, einen ausgewählten Absatz oder Satz heranzunehmen und aus ihm eine Allgemeine Regel über das Leben zu machen. Ich möchte davor warnen.

Das allerdings genau hast du getan hinsichtlich der einschränkenden Verfügung gegen das Wort „wollen“, das sich in Gespräche mit Gott findet. Im allgemeinen macht diese Regelung Sinn, insofern als sie sich auf die größte Anzahl von Lesern bezieht, die GmG gelesen haben. Recht wenige dieser Menschen halten das Niveau an Bewusstheit inne, die in deiner Frage demonstriert ist. Ich tat das ganz bestimmt nicht, als mir dieses Material zum ersten Mal überreicht wurde.

Als ich das Wort „wollen“ benutzte, war ich mir sehr gewiss, dass ich das nicht hatte, was ich „wollte“. Nur um Vieles später, nachdem mir viel mehr des Gespräche mit Gott-Materials übergeben worden war, kam ich dazu, den Prozess der Schöpfung tiefgehend zu begreifen. Dies ist ein Prozess, mittels dessen wir „hervorrufen“, was wir bestreben. Noch entschieden später nahm ich wahr, dass das, was ich erschaffen wollte, nicht erschaffen werden konnte, aus dem außergewöhnlichen Grunde heraus, dass es bereits in dem Feld der Unbegrenzten Möglichkeiten existierte!

Nun, wo ich darum weiß, kann ich das Wort „wollen“ einsetzen, wann immer ich es wähle, da ich weiß, dass das Wort „wollen“ mit dem Wort „bestreben“ austauschbar ist. Jetzt meint „wollen“ in meinem Gemüt etwas, das ich einfach „bestrebt bin“, als einen Teil von Das Was Bereits Existiert zu erfahren. Jahre zuvor hatte ich dieses Verständnis nicht, und somit bedeutete es, als ich sagte, dass ich etwas „wolle“, in meinem Geist, dass ich mich nach etwas sehnte, was ich nicht hatte. Für Menschen, die auf dieser Ebene an Bewusstheit operieren, ist es vorzuziehen, den Satz „Ich wähle“ oder „Ich bestrebe“ anzuwenden, da für die meisten Leute mit dem entsprechendem Gewahrsein die Wörter „Ich will“ im eigentlichen einer Erklärung gleichkommen. Und das, was erklärt wird, das erfolgt. Auf diese Weise funktioniert der Schöpfungsprozess.

Jetzt, nach neun Büchern und nach 3000 Seiten an Gespräch, bemerke ich, dass ich bereits alles habe, was ich mir möglicherweise wünschen könnte zu haben. Es liegt alles auf meinen Fingerspitzen. Alles, was ich tun muss, ist, mein Verlangen danach zu annoncieren, und es wird in meiner Realität zur Manifestierung gebracht.

Dieses Verständnis wird in dem wunderbaren Buch von Esther und Jerry Hicks beschrieben. Mein Buch, Gespräche mit Gott, war für eine Person von äußerst beschränktem Gewahrsein geschrieben – nämlich für mich. Es ist eine Anfänger-Anleitung für Spirituelle Suchende.

Du bist bestimmt nicht jemand, der in diese Kategorie fällt. Ich gebe dir infolgedessen die Erlaubnis, das Wort „wollen“ zu benutzen wann immer du … also, tatsächlich, wann immer du es WILLST!

Danke für die Frage, Michiel. Eine gute Frage!

Liebe, Neale.

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ANMERKUNG: Wenn du gerne einen Brief an den Herausgeber dieses Bulletins schreiben möchtest, dann sende schlicht eine E-Mail an

Neale [at] NealeDonaldWalsch [dot] com

mit der Angabe in der Betreffzeile „Letter to the Editor“. – In dieser vorliegenden Rubrik [‘Briefe an den Herausgeber’] zieht Neale gelegentlich Mitteilungen, herrührend aus anderen Quellen, heran.

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Kurzmitteilungen

[Es folgen Schilderungen und Ankündigungen …]

> für zwei Retreats der kommenden Monate

> für den soeben aufgestellten ONLINE-Kurs „Finding Right Livelihood by Living the Life You Love“

> für das neulich (zunächst auf Engl.) erschienene Buch N.D. Walsch’s … „God’s Message to the World: You’ve Got Me All Wrong

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Quelle: CwG Weekly Bulletin # 669 [30.10.2015] ~ Übersetzung: Theophil Balz [30.10.2015]

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Das engl. Original steht unter

http://cwg.org/index.php?b=669

 

Die

  • übersetzten Bulletins der letzten Jahre (jeweils als PDF-Datei herunterzuladen),
  • die kostenlosen E-books von ND Walsch,
  • sein Internet-Tagebuch (Blog; selektiv; inzwischen hat es Neale aufgegeben),
  • täglich sog. ‘Heavenletters’, tägliche Liebesbriefe Gottes an uns Menschliche Seinswesen auf der Erde (niedergeschrieben durch Frau Gloria Wendroff, Iowa, USA)
  • Möglichkeiten, eigene Beiträge und Kommentare zu schreiben,
  • Möglichkeiten, in einem Wort-Register nachzuschlagen, und manches Andere,

sind gesammelt erreichbar unter www.gmg-materialien.de

ND Walsch lädt uns ausdrücklich dazu herbei, an seinem Leben teilzuhaben – und uns gegenseitig an unserem Leben teilhaben zu lassen.

»Geh mit mir, sage ich, und ich werde versuchen, dir zu helfen, dich aufs Neue wiederzuerschaffen, auch dann, indes ich dich darum ersuche, mir dabei zur Seite zu stehen, das Gleiche zu tun. Lasst uns unsere Futurologie zusammen gemeinsam erschaffen« [GmG Wö. Bulletin #239].

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Weitere verwandte Webseiten sind:

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IN EIGENER SACHE …..

 

Liebe Freunde,

die Mutter-Organisation, die »CwG Foundation«, benötigt in regelmäßiger Weise einen Mittelzufluss. In einer Extra-Mail vom 1.4.06 habe ich mich an Euch gewandt und dort dargelegt, welche Vorschläge ich für unsere gemeinsame Situation, auch für diejenige der Übersetzer und anderer Mitwirkender in Dtld., unterbreite.

Hier kurzgemacht …. wir erbitten mtl. 4 Euro für das Bulletin. Die Hälfte, abzüglich unserer fixen Kosten, geht per Monat in die USA, die andere Hälfte verbleibt in Dtld. zu den in der E-Mail aufgeführten Zwecken. Wir würden uns freuen, wenn wir gemeinsam auf einer Grundlage weitermachen könnten, die uns allen guttut und uns in ergänzender Verschiedenartigkeit füreinander wohlstellt.

Liebe Grüße

Theophil Balz ~ Heidering 11 ~ D 49324 Melle ~ theophil [dot] balz [at] web [dot] de

 

Ich habe ein Extra-Konto eingerichtet. [Da wir kein Verein sind, ist es nur möglich, das Konto auf einen Privat-Namen laufen zu lassen.]

Theophil Balz ~ »TUFUNZANE«
Kto. Nr.: 134023
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BLZ 26552286
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Anmerkung: »Tufunzane« (kisuaheli) heißt:
»Lasst uns zusammenkommen und uns gegenseitig anleiten und unterweisen.«