GmG Wöchentliches Bulletin #656

Eine Anmerkung von Neale

1995 erschien das erste der »Gespräche mit Gott«-Buchreihe. 2006 kam das zehnte und letzte Buch der Reihe heraus. In diesem abschließenden Buch war eine Aufsummierung des gesamten 3.000-Seiten-Dialogs eingewoben. Ich bemerkte dies zu der Zeit nicht – dies war in der Tat die vollständige zusammenstellende Darlegung. Ich war in dem Augenblick befangen, hatte einfach ein Gespräch. Nur später dann, als ich das Material von neuem durchschaute, wurde mir klar, dass diese wenigen Absätze die jahrzehntlange Unterhaltung tatsächlich zu einem Abschluss brachten; dass sie mich mit schlichten, einfachen, klaren Instruktionen darüber beließen, wie von hier aus bis zum Ende meines Lebens fortzuschreiten sei.

Hier jener Teil des abschließenden Dialoges aus dem Kapitel 27 von »NACHHAUSE MIT GOTT in einem Leben, das nie endet«.

»G.: Der Zweck dieses Gesprächs ist es, dich dessen gewahr zu machen, was du tust. Du brachtest dein Selbst in dieses Gespräch hinein, sodass du dein Selbst an Folgendes erinnern konntest: Du erschaffst deine Realität mittels der Schwingung, du erschaffst sie mittels der Energie, die du aussendest.

NUNMEHR KANNST DU SAGEN, DASS DU ALL DIES BEREITS ZUVOR GEHÖRT HAST – ALLEIN, DASS DU NICHT DEM GEMÄSS HANDELST.

DESWEGEN MÖGEST DU DIES WEITERHIN DEINEM SELBST IMMER UND IMMER WIEDER ZU VERSTEHEN GEBEN.

N.: Wie würde es „aussehen“, wenn ich „danach handelte“? Wenn ich es wirklich verstünde und es nicht nötig hätte, diese Unterhaltungen immer und immer wieder zu umrunden hinsichtlich dessen, ich wüsste es, wie ich „denke“, bereits – wie würde das aussehen?

G.: Erstens … Du würdest nie wieder in deinem Geist negative Gedanken bewirten.

Zweitens …. Sofern es denn vorkommt, dass ein negativer Gedanke hereinschlüpft, würdest du ihn unverzüglich heraussetzen. Du würdest absichtlich an etwas anderes denken. Du würdest einfach hinsichtlich dessen deinen Geist ändern.

Drittens …. Du würdest damit anfangen, nicht bloß zu verstehen Wer Du Wirklich Bist, sondern dies zu ehren und zu demonstrieren. Das meint, du würdest dich was die Maßgabe deiner eigenen Entwicklung angeht wegbewegen von dem, was du Weißt, und hinbewegen zu dem, was du Erfährst.

Viertens … Du würdest dich voll und ganz lieben, eben so, wie du bist.

Fünftens … Du würdest jeden anderen Menschen voll und ganz lieben, eben so, wie sie sind.

Sechstens … Du würdest das Leben voll und ganz lieben, so, wie es ist.

Siebtens … Du würdest jedem alles vergeben.

Achtens … Du würdest nie mehr ein anderes menschliches Wesen absichtlich verletzen – ob emotional oder körperlich. Am allerwenigsten würdest du dies je im Namen Gottes tun.

Neuntens … Du würdest niemals mehr den Tod eines Anderen betrauern, keinen Augenblick lang. Du könntest seinen Verlust betrauern, doch nicht seinen Tod.

Zehntens … Du würdest niemals deinen eigenen Tod fürchten oder betrauern, nicht mal einen Moment lang.

Elftens … Du würdest dir dessen gewahr sein, dass alles Schwingung ist. Alles. Und deswegen würdest du der Schwingung von allem, was du isst, von allem, was du an dir trägst, von allem, was du anschaust, liest oder dem du zuhörst, und, was am Bedeutendsten ist, von allem, was du denkst, sagst und tust, mehr Aufmerksamkeit schenken.

Zwölftens … Du würdest alles, was es braucht, tun, um dich der Schwingung deiner eigenen Energie und der Lebensenergie, die du um dich herum schaffst, anzupassen, sobald du herausfindest, sie befinde sich nicht in Resonanz mit dem höchsten Wissen, das du über Wer Du Bist hast, und sie befinde sich nicht in Resonanz mit der großartigsten Erfahrung dessen, was du dir vorzustellen vermagst.«

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Ich weiß – folgten wir diesen einfachen Regeln, so würde unser Leben transformiert. Dies bildet unter keinen Umständen die einzige Quelle dieser Weisheit. Im Grunde genommen können große Einsichten in die menschliche Erfahrung und darin, wie sie besser zu gestalten ist, in den Schriften zahlreicher Lehrer und Botschafter und natürlich in der großen spirituellen Literatur aller Religionen aufgefunden werden. Doch »Gespräche mit Gott« ist eine lückenlose Quelle. Sie hat uns all das überreicht, was wir wirklich nötig haben, um die kollektive Erfahrung aller Menschen auf diesem Planeten zu verwandeln. Ich hoffe, ihr werdet einen Jeden, dessen Leben ihr berührt, an diesen Botschaften teilhaben lassen.

In Liebe und mit Umarmen,

Neale.

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P.S.: Fühlt euch frei, diese Ausgabe des Wöchentlichen Bulletins an alle Freunde weiterzuleiten. Womöglich ist es jenen danach, mehr darüber in Erfahrung zu bringen und sich zur Subskription zu melden – welche, wie euch ja bekannt ist, kostenfrei ist. Gebt ihnen also eine Chance, sich über diese wundervolle Publikation über GmG kundig zu machen, die jede Woche publiziert wird! Sendet sie an einen Freund, an eine Freundin!

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Über die Jahre sind das Wöchentliche Bulletin und seine Artikel, wie sie Neale Donald Walsch niedergeschrieben hat, in den E-Mail-Postfächern tausender Leser rund um die Welt zu einem Favoriten geraten. Wir freuen uns, zusätzlich zu den neuesten Artikeln von Neale, an dieser Stelle gelegentlich eine Auswahl aus den besten seiner zurückliegenden schriftlichen Äußerungen für diese vorliegende Veröffentlichung zu präsentieren. Wir sähen es ungerne, wenn sich die vielen Leute diesen oder jenen Beitrag davon entgehen ließen, Bemerkungen, die uns den Weg weisen, wie GmG in unserem täglichen Leben anzuwenden ist. Handelt es sich nun um eine neue Vorlage oder um einen Zugabe-Abdruck – wir vertrauen darauf, dass ihr von diesen Niederschriften aus der Feder des Mannes, der uns Gespräche mit Gott überbrachte, trefflichen Nutzen erlangt.

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Briefe an Neale …

Lieber Neale … ich hoffe, diese E-Mail wird von dir gelesen, da ich eine Frage habe, die mich seit langer Zeit behelligt. Ich habe gerade die Lektüre aller vier Bücher von Gespräche mit Gott beendet, und fand sie bei meinem Erleben, eine Beziehung mit Gott zu haben, zutiefst schätzenswert. Die Leute sagen, sie liebten Gott, aber ich fand das immer etwas oberflächlich, denn, kann jemand wirklich äußern, er kenne Gott und habe eine Beziehung zu ihm entwickelt, bei der sie sich in Ihn/Sie verliebt haben (und ich rede nicht über dich, da du anscheinend mit Gott durch deine Arbeit eine Liebesbeziehung einnimmst.) Ich mache Anstalten, dieses AUFRICHTIGE EMPFINDEN, GOTT ZU LIEBEN, zu entwickeln.
Hier nun meine Frage: Ich verlor mein Kind Timmy bei einem Autounfall am Freitag, den 13. August 1999. Man könnte sagen, er kam zur Welt durch einen Unfall, denn am Freitag, dem 13. September 1974, hatte ich einen Autounfall im 8. Schwangerschaftsmonat. Glücklicherweise überlebten wir, doch wurde er einen Monat zu früh geboren, da bei mir aufgrund des Unfalltraumas die Fruchtblase geplatzt war. Bei seiner Geburt war ich kurz vor meinem 25. Geburtstag. Bei seinem Tod war er kurz vor dem 25. Geburtstag. Bei den Wehen mit ihm bekam ich einige verwickelte Knoten in meinem Haar, es brauchte Wochen, bis sie wieder rausgingen. Als er starb, kamen dieselben Knoten wieder, und ich musste zu einer Friseuse gehen, die mir das Haar schnitt, um sie wegzubekommen.
Seit 1985 befasse ich mich damit, worum es sich beim Tod handelt, bis hin zu dem Punkt, als mein Sohn eines Tages zu mir sagte: „Mama, du hast all diese Bücher über Nahtod-Erfahrungen und andere Bücher über den Tod und das Sterben gelesen, sodass ich Angst habe, dass du sterben wirst“. Ich sagte ihm, dass ich robust sei, und dass ich nicht so schnell sterben würde. Niemals dachte ich daran, dass er der erste sein würde. Vor der Lektüre deiner Bücher las ich „The Journey of Souls“ und „The Destiny of Souls“ von Dr. Michael Newton. In diesen Büchern wird dargelegt, dass dein Kind nicht länger dein Kind ist, dein Gatte nicht länger dein Gatte, Mutter und Vater nicht länger Mutter und Vater, da sie diese Rollen bloß in deiner gegenwärtigen Lebenszeit spielten. Sofern das wahr ist, ist es entmutigend für mich, dass mein Sohn nicht länger mein Sohn ist. Der Gedanke tut mir weh, dass er eine neue Mutter aus unserer sogenannten „Seelen-Gruppe“ wählen und seiner Seelenentwicklung halber eine andere Existenz mit einer anderen Familie fortführen wird. Entschuldige, wenn das selbstbezogen klingt, aber es ist schmerzhaft genug, ihn zu verlieren, ohne noch weiters daran zu denken, dass er nicht mehr länger just mein Sohn sei.
Dies war und wird weiterhin ein langer Pfad für mich sein. Ich habe seinen Tod angenommen, da ich keine Wahl habe, doch anzuerkennen, dass er nicht mehr weiter mein Sohn ist, das schmettert mich nieder. Kannst du da für mich etwas Licht hineinbringen? Dein Bezeugen Gottes fühlt sich so richtig, so tröstlich an. Kannst du mir bei deinen erworbenen Weisheiten und deinem Wissen ausrichten, worum es sich hier handelt? Ich bin betrübt, wenn ich daran denke, dass deine Gespräche mit Gott in deiner Niederschrift geendet haben, und dass ich in einer Fortsetzung dieser wunderbaren spirituellen Bücher kein weiteres Wissen mehr werde nachlesen können.
Bitte, Neale, wenn du Zeit finden könntest, mir unmittelbar zu antworten, wäre ich dir so dankbar, dankbar für einige Inspirationen zu dieser Thematik.
Eine Immerfort-Scholarin des Universums, Helen.
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NEALE ANTWORTET

Meine liebe Helen …
Das Allererste, was ich dich gerne tun sehen möchte, ist – gehe zu www.amazon.com und bestelle dir eine Ausgabe von „HOME WITH GOD in a Life That Never Ends“ [„Zuhause in Gott, in einem Leben, das niemals endet“]. Wenn du das machst – nachdem du das hier gelesen hast -, dann kannst du am morgigen Tag ein Buch in der Hand halten. Dann beginne es zu lesen, und höre damit nicht auf, bis du mit dem Band durch bist. In vieler Hinsicht ist es fast so, als wäre das Buch für dich geschrieben.
In diesem abschließenden Dialog erklärt Gott: „Der Tod ist ein Prozess der Re-Identifikation“. Jede Seele lebt immer, und in der Zeit Nach Dem Tod bewegt sich die Seele durch einen Prozess von drei Stadien, in dem sie (i) es einstellt, sich mit ihrem Körper zu identifizieren; (ii) in dem sie aufhört, sich mit ihrem Geist zu identifizieren; (iii) damit aufhört, sich mit ihrer Seele zu identifizieren, und wo sie schließlich mit der Einsheit, mit der Essenz des Seins, verschmilzt, die manche von uns Gott nennen. Dies bildet die Nachhause-Reise, und es ist eine freudige, wunder-erfüllte Reise, die jede spirituelle Entität nach dem Tod unternimmt, welcher in keiner Weise der Tod ist, sondern eine Geburt hinein in eine andersgeartete Form.
Über alle Annalen der Zeit hinweg wird es verzeichnet bleiben, dass du derjenigen Seele Körperlichkeit verliehen hast, die dein Sohn genannt wurde. Doch ist diese Seele um vieles größer als die lokalisierte, individuelle Identität, die sie im Augenblick dieser Geburt angenommen hat. So gesehen ist diese Seele „nicht mehr länger dein Sohn“ – auch wolltest du derartiges nicht. Die Seele ist ewig, immerwährend, und in ihrer Identität nicht beschränkt auf eine individuelle Inkarnation, außer, sie trifft die Wahl, sich von Neuem in dieser Weise auszurichten.
Dies meint, der riesenhafte Geist (‚spirit’; A.d.Ü.), den die Seele deines Sohnes darstellt, ist imstande, „wieder klein zu werden“, kann sich zu jedweder Zeit im Hier-Danach auf seine singularen Auffassungen von sich selbst reduzieren. Was ich sagen möchte, so wie ich es verstehe, ist: die Individualisierte Essenz des Seins, wie sie während deiner Lebenszeit als die Seele deines Sohnes in Erscheinung trat, kann gemäß eigenem Willen diese spezifische Identität wiederaufnehmen, und sie trifft stets die Wahl, dies bei einem zarten liebenden Gedanken an ihn auszuführen.
Helen, Seelen sind in Wahrheit „Formwandler“ – so wie es Gott Selbst auch ist. Eine Seele vergisst nie und nimmer eine Form, die sie einmal angenommen hat, und eine individuelle Identität (die Seele lebt viele Leben) wird nie aufgegeben, verloren oder „beiseite gelassen“, da ein bestimmtes körperliches Leben geendet hat. Vielmehr kann sich eine Seele um eine spezifische Form herum neu formieren, wann immer sie es wünscht. Und eines davon, wieso sie dies macht, ist Liebe.
Liebe ist eine bestimmte Form von Reiner Energie, die der Essentiellen Energie Gottes am trefflichsten nahe kommt, und sobald einer Seele in Liebe gedacht wird, tritt diese Seele in Erwiderung, indem sie sich in jene Form begibt, die sie innehatte, als sie das Objekt derjenigen Liebe war, die sie jetzt spürt, und sie wird zu jener Person hinfliegen, die dergestalt an sie denkt. Liebe ist ein Magnet, die alle Seelen zu uns herzieht, sowohl die Lebenden im körperlichen Bereich, wie auch die Lebenden im spirituellen Bereich.
Auf diese Weise behält dein Sohn stets seine Identität – zur selben Zeit, derweil sich seine Ewige Essenz darüber hinaus vermehrt. Dies stellt eine Göttliche Dichotomie dar, die nur im Kontext eines Umfassenderen Gewahrens verstanden werden kann, innerhalb dessen zwei augenfällig sich widersprechende Wahrheiten gleichzeitig am selben Ort zu existieren vermögen. Mithin also, Helen, die Antwort auf deine Frage ist, dein Sohn ist beides – er ist dein Sohn und er ist nicht „dein Sohn“ für alle Zeiten.
Die beinahe gänzliche Symmetrie des Lebens deines Sohnes – die ersichtlichen „Koinzidenzen“ hinsichtlich seiner Geburt und seines Sterbens – legen einen Göttlichen Plan und eine Ebene an Göttlicher Intervention nahe, die weit über das menschliche Verstehen hinaus reichen. Schaue diesen vollkommen auftretenden Entwurf als das an, was ich glaube was er ist: ein klares „Signal“ einer Seele an eine andere, dass eine sehr hohe Ebene an Ko-Kreation vonstatten geht. Ich glaube, diese Seele kann weit mehr als einfach dein Sohn sein, sie kann in der Tat einer deiner Seelen-Partner durch alle Ewigkeit sein – ein Aspekt des Einzelnen Selbst, das sich durch die Äonen der Zeit aufteilt und wiedervereint, das im körperlichen Leben eines jeden Anderen kommt und geht, das auf der Leinwand des Für-Immer eine ewige Erfahrung von Liebe in jedweder Form ko-kreiert. Mit anderen Worten, die Erfahrung von Wer Du Wirklich Bist, in verkörperlichter Weise.
Sei für dieses Erlebnis dankbar, dafür, dass du es wieder einmal erlebt hattest, Helen, und sehne dich nicht danach und traure nicht um den Verlust dessen, was du stets haben wirst und was durch niemanden oder keine Glaubensgesinnung beiseite geschoben werden kann: eine ewige Verbundenheit mit der Seele, die du jüngst als deinen Sohn kennengelernt hast. Feiere diese Verbundenheit, und räume ihr ein, dich alle Tage deines Lebens lang und deiner Endlosen Für-Immer’s zu nähren.
Mögen dich Gottes Weisheit und Trost nunmehr aufsuchen und im Verlaufe all deiner Lebenstage durch dich zum Ausdruck gebracht sein.
Sei gesegnet …..
Neale.
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ANMERKUNG: Wenn du gerne einen Brief an den Herausgeber dieses Bulletins schreiben möchtest, dann sende schlicht eine E-Mail an

Neale [at] NealeDonaldWalsch [dot] com

mit der Angabe in der Betreffzeile „Letter to the Editor“. – In dieser vorliegenden Rubrik [‘Briefe an den Herausgeber’] zieht Neale gelegentlich Mitteilungen, herrührend aus anderen Quellen, heran.

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Kurzmitteilungen

[Es folgen Schilderungen und Ankündigungen …]

> für mehrere Retreats der kommenden Monate
> für den soeben aufgestellten ONLINE-Kurs „Finding Right Livelihood by Living the Life You Love“
> für das jüngst (zunächst auf Engl.) erschienene Buch N.D. Walsch’s … „God’s Message to the World: You’ve Got Me All Wrong

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Quelle: CwG Weekly Bulletin # 656 [31.7.2015] ~ Übersetzung: Theophil Balz [1.8.2015]

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Das engl. Original steht unter
http://cwg.org/index.php?b=656

 

 

 

Die

~ übersetzten Bulletins der letzten Jahre (jeweils als PDF-Datei herunterzuladen),
~ die kostenlosen E-books von ND Walsch,
~ sein Internet-Tagebuch (Blog; selektiv),
~ täglich sog. ‘Heavenletters’, tägliche Liebesbriefe Gottes an uns Menschliche Seinswesen auf der Erde (niedergeschrieben durch Frau Gloria Wendroff, Iowa, USA)
~ Möglichkeiten, eigene Beiträge und Kommentare zu schreiben,
~ Möglichkeiten, in einem Wort-Register nachzuschlagen, und manches Andere,

sind gesammelt erreichbar unter www.gmg-materialien.de

ND Walsch lädt uns ausdrücklich dazu herbei, an seinem Leben teilzuhaben – und uns gegenseitig an unserem Leben teilhaben zu lassen.

»Geh mit mir, sage ich, und ich werde versuchen, dir zu helfen, dich aufs Neue wiederzuerschaffen, auch dann, indes ich dich darum ersuche, mir dabei zur Seite zu stehen, das Gleiche zu tun. Lasst uns unsere Futurologie zusammen gemeinsam erschaffen« [GmG Wö. Bulletin #239].

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Weitere verwandte Webseiten sind:

~ www.gespraechemitgott.org
~ www.humanityteam.at
~ www.humanitysteam.ch
~ www.humanitysteam.de

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IN EIGENER SACHE …..

Liebe Freunde,

die Mutter-Organisation, die »CwG Foundation«, benötigt in regelmäßiger Weise einen Mittelzufluss. In einer Extra-Mail vom 1.4.06 habe ich mich an Euch gewandt und dort dargelegt, welche Vorschläge ich für unsere gemeinsame Situation, auch für diejenige der Übersetzer und anderer Mitwirkender in Dtld., unterbreite.

Hier kurzgemacht …. wir erbitten mtl. 4 Euro für das Bulletin. Die Hälfte geht per Monat in die USA, die andere Hälfte verbleibt in Dtld. zu den in der E-Mail aufgeführten Zwecken. Wir würden uns freuen, wenn wir gemeinsam auf einer Grundlage weitermachen könnten, die uns allen guttut und uns in ergänzender Verschiedenartigkeit füreinander wohlstellt.

Liebe Grüße

Theophil

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Theophil Balz ~ Heidering 11 ~ D 49324 Melle ~ theophil [dot] balz [at] web [dot] de

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Ich habe ein Extra-Konto eingerichtet. [Da wir kein Verein sind, ist es nur möglich, das Konto auf einen Privat-Namen laufen zu lassen.]

Theophil Balz ~ »TUFUNZANE«
Kto. Nr.: 134023
Kreissparkasse Melle
BLZ 26552286

Kennwort: »Bulletin«

Für Überweisungen vom Ausland:

– SWIFT: NOLADE21MEL
– IBAN-Nummer: DE73 2655 2286 0000 1340 23

Notwendiges Kennwort auf dem Überweisungsformular: “BULLETIN”

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Anmerkung: »Tufunzane« (kisuaheli) heißt:
»Lasst uns zusammenkommen und uns gegenseitig anleiten und unterweisen.«

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