GmG Wöchentliches Bulletin #695

Meine lieben Freunde,

Entweder wir haben hier auf Erden eine spirituelle Erfahrung, oder wir haben sie nicht. Entweder führt uns das, was sich gegenwärtig in unserem Leben – und im Gesamt unseres Lebens – abspielt, zu einem Erheblicheren, Fortlaufenden Ausdruck, nach dem, was wir unseren Tod nennen, oder es tut das nicht. Sofern wir sie haben, möchte uns das Leben einladen und herbeibitten, das eine oder andere Erleben zu erfahren. Sofern wir sie nicht haben, wird uns das Leben insgesamt mit einer ferneren Art Erleben aufwarten.

Sofern wir uns vornehmen, aus diesem physischen, emotionalen und psychologischen täglichen Aufeinandertreffen einen Sinn zu erheben, werden wir uns zu entscheiden haben: Sind wir spirituelle Wesen oder sind wir es nicht? Sofern wir spirituelle Wesen sind, was tun wir hierzuerden? Falls wir es nicht sind, falls wir dem hingegen auf der Ebene der Körperlichkeit existieren – welche Eingehensweise auf die Begebenheiten des Lebens ist die erquicklichste?

Es geht hierzulande für ein simples physisches Wesen fast zu viel vonstatten, um damit irgendwie auf eine Manier, die einen Sinn ergibt, umzugehen. Zu viel Tragisches, zu viel Sorgen, zu viel Herzeleid, zu viel Verlust und Schmerz, Ringen und Anspannung für den Geist und den Körper, um es sich zu Eigen zu machen und schlicht so weiterzumachen, als habe sich nichts davon abgespielt – oder, als sei dies alles geschehen, nichts davon spiele allerdings eine Rolle.

Das Nachbeben der Lebens-Begebenheiten erhebt seinen Maut von dem mentalen und körperlichen Gefährt, welches wir als Menschenseinswesen bezeichnen, und, falls es an uns keine weitere Größenordnung gäbe als jene besagte, wird der Mechanismus früher oder später zusammenbrechen.

In den meisten Fällen – früher.

Bloß sofern es den einen oder anderen übergeordneten Faktor gibt, ein Umfassenderes Geschehen, den einen oder anderen Erhabeneren Beweggrund, bloß sofern hier etwas vonstatten geht, was mehr darbietet, denn was den Augen unterkommt, kann jemand dieses Leben der Widrigkeit, der Trübsal und des Aufruhrs irgendwie überstehen, welches einem Sesshaftwerden in Freude stattgibt oder jenes bewerkstelligt.

Oh, wir können Momente des Glücks erleben, ja. Flinke Luftzüge von Glückseligkeit im Laufe von Sturmwinden, dann und wann, ja. Das Gleichgewicht zwischen Glückseligkeit versus Zugrundegerichtet-Werden ist vollauf gestört, so wir uns aber und abermals dem Schwall von Schwierigkeiten um Schwierigkeiten aufseiten des Lebens ausgesetzt sehen, dem einen Verlust nach dem anderen, einer Welle des Kummers nach der anderen. Es geht einem so, dass ich es hasse, kindisch daherzukommen, aber ehrlich gesagt hat die ganze Angelegenheit nicht den Anschein, fair zuzugehen. Und bestimmt scheint sie es nicht wert zu sein.

Worauf läuft das alles demnach hinaus? Was soll das bezwecken, weiterzumachen, auf weitere Gewitterstürme zuzugehen, sich vorwärts zu schieben, bloß um auf noch mehr Einbußen, auf noch mehr Schmerz, auf noch mehr Zugrunderichten und Sperrfeuer zu stoßen? Ist dies das einzige, dem wir entgegensehen? Ist dies das Beste, was das Leben zu wirken imstande ist? Ist dies die Bestimmung, die uns dazu veranlassen soll, des Morgens eifrig voller Vorfreude auf die Reise des kommenden Tages aus dem Bett zu springen?

Wo ist das Vergnügen, der Kitzel, die Begeisterung, das ungezügelte, hervorberstende Glück unserer Jugend? Und falls dieses – falls dieses für uns, für uns Erwachsene, nicht zu haben ist –, wo kommt, zum Mindesten, der Friede zu liegen? Wo die Annehmlichkeit? Die erholsame Gewissheit, Sicherheit und Geborgenheit, dass man, falls denn auf sonst nichts anderes, damit rechnen könne, im Verlaufe all dessen geliebt zu sein? Und was stellt nachgerade den Behuf der ganzen Übung dar? Weswegen haben wir dies zu durchlaufen?

Dies sind die Fragen, die der Geist gerne beantwortet bekommen möchte. Wir brauchen, zumindest, den einen oder anderen Grund und Anlass dafür, die Laken zurückzuwerfen.

Ist dies zu viel erbeten?

Ist es zu viel, die Frage nach einem Beweggrund zu erheben?

(Sieh dich nach Teil II dieser Erkundung um, die von dem Autor vonGespräche mit Gott erscheinen wird. Fühle dich zwischenzeitlich offen für jede so oder so geartete Erwiderung auf Teil I, die sich dir deinem Empfinden nach auftut.)

Mit Liebe,

Neale.

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P.S.: Fühlt euch frei, diese Ausgabe des Wöchentlichen Bulletins an alle Freunde weiterzuleiten. Womöglich ist es jenen danach, mehr darüber in Erfahrung zu bringen und sich zur Subskription zu melden – welche, wie euch ja bekannt ist, kostenfrei ist. Gebt ihnen also eine Chance, sich über diese wundervolle Publikation über GmG kundig zu machen, die jede Woche publiziert wird! Sendet sie an einen Freund, an eine Freundin!

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Über die Jahre sind das Wöchentliche Bulletin und seine Artikel, wie sie Neale Donald Walsch niedergeschrieben hat, in den E-Mail-Postfächern tausender Leser rund um die Welt zu einem Favoriten geraten. Wir freuen uns, zusätzlich zu den neuesten Artikeln von Neale, an dieser Stelle gelegentlich eine Auswahl aus den besten seiner zurückliegenden schriftlichen Äußerungen für diese vorliegende Veröffentlichung zu präsentieren. Wir sähen es ungerne, wenn sich die vielen Leute diesen oder jenen Beitrag davon entgehen ließen, Bemerkungen, die uns den Weg weisen, wie GmG in unserem täglichen Leben anzuwenden ist. Handelt es sich nun um eine neue Vorlage oder um einen Zugabe-Abdruck – wir vertrauen darauf, dass ihr von diesen Niederschriften aus der Feder des Mannes, der uns Gespräche mit Gott überbrachte, trefflichen Nutzen erlangt.

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… Briefe an Neale …

Hallo, Neale,

Dies ist eine ungemein gute Webseite, die du unterhältst, und es ist wirklich eine Inspiration mitzubekommen, dass du mit deinen Bücher und deinem neuen Film das Leben anderer Menschen berührst. Was mich heute hier auf deine Webseite geführt hat, und weswegen ich dir eine E-Mail schreibe, hängt damit zusammen, dass ich ernstlich depressiv bin, und dass ich harte Zeiten durchlaufe. Ich kann nicht anders.

Ich bin dauernd auf der Suche nach Rat, was das anbelangt, wie ich beginnen kann, mein Leben zu leben. Ich hatte mit Gott vor 4 Monaten eine Beziehung aufgebaut, und ich habe eine Menge gelernt. Ich möchte in der Lage sein, die Freuden des Lebens zu erleben, einfach mein Leben zu leben, und will meinen Zweck erfüllen, den Gott möchte, dass ich ihn ausführe. Jeder Rat ist willkommen.

In Christus,
Alex

NEALE ANTWORTET

Mein Lieber Alex … Der beste Rat, den ich dir geben kann, wie du starten kannst, dein Leben zu leben, ist der, eben genau das zu tun – starte DEIN Leben, anstelle des Lebens, das dir ein Anderer anwies, es zu führen. Das konnten deine Eltern, dein gegenwärtiger Lebenspartner, dein Chef, sogar deine Religion oder deine Gesellschaft im allgemeinen gewesen sein.

In seinem wunderbaren Stück ‚Hamlet schrieb William Shakespeare: „Dies steht über allem: Sei deinem eigenen Selbst treu, und daraus wird folgen, wie die Nacht auf den Tag – du kannst niemandem gegenüber unaufrichtig sein.“

Es hat bei mir die meiste Zeit meines Lebens gebraucht, dies in Erfahrung zu bringen, und auch bis vor kurzem hatte ich nicht praktiziert, was mir so schwer fiel hinzuzulernen. Vielleicht dann und wann, aber nicht annähernd so viel, dass es meine Wunden heilte, dass es mein Leben effektiv machte, dass es mich dabei zum Einhalten brachte, Andere zu verletzen, dass es mich schließlich zu innerem Frieden führte.

Mir selbst gegenüber treu bleiben war gewöhnlich angstbesetzt, weißt du. Die Angst bestand darin: Indem ich das tat, dich alsdann verlieren zu können. Dich mit großem „D“, wer immer es war, den ich im Moment nicht verlieren wollte. Die Rollenbesetzung änderte sich, aber die Handlung blieb dieselbe. Das Stück hieß ‚Verlass mich nicht’ – und die Anfangsworte waren: „Was immer du tust, verlasse mich nicht. Ich werde alles tun, damit du es unterlässt, von mir wegzugehen.“

Ich strenge mich schließlich derzeit ordentlich an, dieses Script abzulegen. Endlich begebe ich mich zur Tastatur meines Lebens und schreibe in diesem meinem Lebensstück eine neue Szene. Endlich bin ich willens zu lernen, wie alleine zu sein ist.

Das hat mein ganzes Leben lang gedauert. Ich habe dieselbe Handlungsfolge aus demselben Script auf die Bühne gebracht, seit ich zweieinhalb Jahre alt war. Meine Mutter versäumte es, zu mir zu kommen, als ich sie wirklich benötigte, und ich fühlte mich aufs Äußerste und gänzlich verlassen – und hilflos. Ich erinnere mich an jenen Augenblick an diesem Tag. Und seit dem Tag bin ich versteinert hinsichtlich Alleine-Sein.

Die Angst, alleine zu sein, habe ich nicht nur allein. Sie ist eine natürliche Angst, auf die eine oder andere Art „in“ die menschliche Anlage „eingebaut“, denn wir, wir alle, begreifen, dass Wir Alle Eins Sind, dass Einheit die Wesens-Natur unseres Seiens ist und dass Trennung als der Irrtum ausgewiesen ist. Und mithin schickt uns die Erfahrung der Trennung das Taumeln zu, das Taumeln, wie jemand, der in eine Alice-im-Wunderland-Welt gefallen ist, wo jeder sagt, dass das, was „so“ ist, nicht so ist, und dass das, was nicht „so“ ist, so ist. Wir sind in das Kaninchenloch hineingefallen und wissen nicht mehr, wie da rauszuklettern ist.

Außer wir wissen es doch.

Gott ist der Ausweg. Die Letztliche Realität erwartet uns dort in den Armen Gottes. Um allerdings Gott zu umarmen, müssen wir uns selbst umarmen – denn wir sind Ein und Das Selbe. Wir müssen uns genau so lieben, wie wir sind. Wir müssen uns sagen, dass es in Ordnung so ist, dass wir wir sind; dass wir sind, wer und wie wir sind. Wir müssen uns selbst sagen, dass wir vollendet sind, genau so, wie wir heute „aufkreuzen“. Es gibt nichts instand zu setzen, nichts, was korrigiert, nichts, was verbessert werden muss. Wir haben zu begreifen, der Pfad, den wir nehmen, der Weg, den wir einschlagen, ist vollkommen.

Dies wurde mir in Gespräche mit Gott gesagt. Damit sind meine Unterweisungen befasst. Dies kann sich allerdings wie leere Worte in einer Welt anfühlen, in der ein Jeder um uns herum anhebt, uns zu verstehen zu geben, dass genau das, was wir tun, „verkehrt“ ist.

Oh, und wir möchten ihnen so gerne gefallen, all jenen anderen Wesen, die unser Leben bevölkern, die besser als wir über fast alles Bescheid wissen. Also geben wir unsere innere Berufung drein, treten von unserer inneren Wahrheit zurück, verlassen unser inwendiges Trachten, stellen unsere innere Weisheit in Frage und weisen unsere inneren Empfindungen als unwichtig, ungeheilt oder als schlecht unterrichtet zurück.

Wir verlautbaren uns selbst gegenüber, es seien WIR, die es „nicht gerafft bekommen“, es seien WIR, die „es nicht kennen“, und es seien SIE, die alle Weisheit, alles Verständnis, alle Antworten innehaben. Sobald wir IHNEN einfach zuhören würden – dem Ehegatten, der bei allem weiß, wie es zu machen ist, dem Freund, dem alle Einsichten zu Eigen sind, dem Boss, der alle Macht besitzt, all jenen ANDEREN, die es sich scheinbar alles ausgedacht haben –, würden wir zum Schluss glücklich, weil wir es schlussendlich recht machenwürden.

Vor langer Zeit hatte ich es gelernt, mir in unwichtigen Angelegenheiten treu zu sein. Ich hatte vor geraumer Zeit damit aufgehört, mir Sorgen zu machen, was Andere über meine Kleidung oder über mein Haus oder über mein Auto oder über die Person an meinem Arm oder über meine Politik oder über meine Religion oder über mein Einkommensniveau oder, wirklich, über all das Zeug dachten, das meine Gedanken und meine Zeit in Beschlag nahm, als ich so jung war.

Erst kürzlich fand ich den Pfad zu meinem höchsten Mut, der mich darin belassen konnte, nach meiner inneren Wahrheit zu suchen, sie indes mehr zu erkennen, sie zu verstehen und sie hinsichtlich kleinerer Dinge zu leben – die sich natürlich als die größten Dinge unter allen herausstellten: Was möchte ich für mein Leben wirklich? Wo „siedle“ ich mich „an“, wo erhalte ich das, wonach ich trachte, wobei lasse ich von meinen Träumen ab? Bin ich in der Lage, selbst zu sein, ganz „ich“, in denjenigen Räumen, in die hinein ich mich verbracht habe? In meiner Beziehung? In meiner Arbeit? In meinem Wohnort? In all den Situationen und Bewandtnissen, in denen ich mich selbst befinde?

Dort, wohin ich mich verbracht habe, dort wo ich bin – bin ich da glücklich? Falls nicht, weswegen verflixt nochmal gehe ich von dort nicht weg? Ganz wörtlich. Weswegen gehe ich nicht aus der Hölle fort? Wie viel mehr an Energie bin ich zu geben gewillt, wie viel mehr an Zeit bin ich zu verbringen bereit bei dem Anlauf, die Dinge besser zu machen, sofern keine dieser Zutaten vorhanden wäre?

Wann werde ich willens sein, den Beschluss für Mich zu fassen?

Dies sind Fragen, die Polonius in seiner wundervollen Ansprache im Hamlet erhob. Deinem eigenen Selbst treu sein, das war sein Rat. Ah, leichter gesagt als getan, könnten wir grummeln. Doch darin besteht die Herausforderung, dies ist die Einladung, dies ist der Pfad.

Ich habe herausgefunden, ich hatte mehr Menschen verletzt, als ich mir je in meiner Lebensspanne vorstellen konnte und wollte, und, beinahe immerwar es deswegen der Fall, weil ich vom ersten Augenblick an nicht meine eigene Wahrheit kundtat. Ich legte nicht, sobald ich sie ausgemacht hatte, meine eigene Agenda offen. Ich enthüllte nicht – auch dann nicht, als mein Herz wie wild in Gewahrsein pochte – meine eigenen Hoffnungen, Ängste, Wünsche, Verlangen und Absichten. Ich veranschlagte sie alle zum Geheimnis, und als Ergebnis machte ich mich selbst zum Gefangenen, isoliert in einem Gefängnis meiner eigenen Erfindung.

In der Folge alsdann, auf mich selbst wütend, Mir so etwas anzutun, zerrte ich herum, brach ich aus, sprengte ich meine selbstgefertigte Zelle, und verletzte dabei Jeden, der mir im Weg stand – und der keine Vorstellung davon hatte, dass er IN meinem Weg stand, da ich niemandem je etwas davon erzählt hatte, was ich wirklich an Empfindungen hatte.

Die Ironie dabei ist, dass ich dies tat, dass ich all dies verbarg, weil ich nicht Andere verletzen wollte. Als allerdings mein ganzes „Zeug“ zum Überkochen kam, als es alles heraus drückte, und als es alles heraus zog und zusammenschlug, wurde die gesamte Szenerie, die ich sorgfältig in Szene gesetzt hatte, gleichwohl zerstört. Alle Menschen, bei denen ich mir Mühe gab, sie nicht zu verletzen, wurden nichtsdestotrotz verletzt. Schlimmer noch – so, als wäre ich ganz einfach dahergekommen und hätte damit angefangen.

Erst kürzlich habe ich das begriffen, habe ich eswirklich verstanden. Erst kürzlich habe ich in Gänze die Auswirkungen bemerkt, die dies auf mein Leben und auf das Leben Anderer hatte – auf Andere, denen ich sagte, ich liebte sie. Ich „liebte“ sie so sehr, dass ich jeden einzelnen von ihnen verletzte. Verdammt noch mal, ich „liebte sie fast zu Tode“. Ich brachte sie fast mit meiner Liebe um. Ich begann mich so zu fühlen, als hätte ich es nötig, ein Schild um meinen Hals zu tragen: ‚Mit Vorsicht zu genießen. Ich bin gefährlich.’

Somit habe ich jetzt die Wahl getroffen, es zu riskieren. Ich habe die Wahl getroffen, es zu riskieren, jeden und alles zu verlieren, indem ich in jedem Augenblick auf meine eigene Wahrheit blickte; indem ich in meiner eigenen Manier meine eigene Freude erschuf; indem ich, zu jeder Gelegenheit, die es gab, meine eigenen Verlangen ergriff; indem ich, ohne Misslingen, meine eigene Weisheit beherzigte, und, indem ich mir selbst, ohne Bedauern, meiner eigenen Autorität stattgab und sie ausagierte, das zu wählen, was ich wählte, zu sein, was ich bin, zu tun, was ich tun möchte, was ich zu tun wünsche und wonach ich mich sehne!

Nun, Alex, eine Menge Leute beanspruchen, sie wüsstennicht, was sie tun oder sein möchten. Indessen verfechte ich, dass sie es wirklich wissen; dass ihr Gewahrsein allerdings unter Jahren an Verleugnung sich selbst gegenüber begraben liegt, unter Jahren, nicht ihre Wahrheit zu sagen, oder sie nicht zu leben – oder beides.

Der erste Schritt hierbei, so wie ich es sehe, besteht darin, mit dem Leben deiner Wahrheit heute, in kleinen Schritten, anzufangen. Was möchtest du heute Abend wirklich tun? Was möchtest du wirklich essen? Was möchtest du wirklich anziehen?

Dann gehe zu den größeren Dingen über. Was denkst du wirklich? Was fühlst du wirklich? Wovor hast du wirklich Angst? Was möchtest du jetzt gerade wirklich?

Schreite schließlich zur Gänze dort hinein. Bewege dich in das Leben dieser Wahrheiten hinein, in große wie in kleine. Dies ist ein sicherer Weg, dein Leben zum Laufen zu bringen, die Dinge wieder in Bewegung zu setzen. Überreiche dir selber diese Gabe.

In Liebe,

Neale

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ANMERKUNG: Wenn du gerne einen Brief an den Herausgeber dieses Bulletins schreiben möchtest, dann sende schlicht eine E-Mail an

Neale [at] NealeDonaldWalsch [dot] com

mit der Angabe in der Betreffzeile „Letter to the Editor“. – In dieser vorliegenden Rubrik [‘Briefe an den Herausgeber’] zieht Neale gelegentlich Mitteilungen, herrührend aus anderen Quellen, heran.

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Kurzmitteilungen

[Es folgen Schilderungen und Ankündigungen …]

> Hinweis auf den nächsten Retreat, gehalten über das Buch ‘Zuhause bei Gott’

> für das neulich (zunächst auf Engl.) erschienene Buch N.D. Walsch’s … „God’s Message to the World: You’ve Got Me All Wrong

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Quelle: CwG Weekly Bulletin # 695 [29.4.2016] ~ Übersetzung: Theophil Balz [3.5.2016]

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Das engl. Original steht unter

http://cwg.org/index.php?b=695

Die

~ übersetzten Bulletins der letzten Jahre (jeweils als PDF-Datei herunterzuladen),

~ die kostenlosen E-books von ND Walsch,

~ sein Internet-Tagebuch (Blog; selektiv),

~ täglich sog. ‘Heavenletters’, tägliche Liebesbriefe Gottes an uns Menschliche Seinswesen auf der Erde (niedergeschrieben durch Frau Gloria Wendroff, Iowa, USA)

~ Möglichkeiten, eigene Beiträge und Kommentare zu schreiben,

~ Möglichkeiten, in einem Wort-Register nachzuschlagen, und manches Andere,

sind gesammelt erreichbar unter

www.gmg-materialien.de

ND Walsch lädt uns ausdrücklich dazu herbei, an seinem Leben teilzuhaben – und uns gegenseitig an unserem Leben teilhaben zu lassen.

»Geh mit mir, sage ich, und ich werde versuchen, dir zu helfen, dich aufs Neue wiederzuerschaffen, auch dann, indes ich dich darum ersuche, mir dabei zur Seite zu stehen, das Gleiche zu tun. Lasst uns unsere Futurologie zusammen gemeinsam erschaffen« [GmG Wö. Bulletin #239].

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Weitere verwandte Webseiten sind:

~ www.gespraechemitgott.org

~ www.humanitysteam.ch

~ http://www.humanitys-team-austria.org/

~ www.humanitysteam.de

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IN EIGENER SACHE …..

Liebe Freunde,

die Mutter-Organisation, die »CwG Foundation«, benötigt in regelmäßiger Weise einen Mittelzufluss. In einer Extra-Mail vom 1.4.06 habe ich mich an Euch gewandt und dort dargelegt, welche Vorschläge ich für unsere gemeinsame Situation, auch für diejenige der Übersetzer und anderer Mitwirkender in Dtld., unterbreite.

Hier kurzgemacht …. wir erbitten mtl. 4 Euro für das Bulletin. Die Hälfte geht per Monat in die USA, die andere Hälfte verbleibt in Dtld. zu den in der E-Mail aufgeführten Zwecken. Wir würden uns freuen, wenn wir gemeinsam auf einer Grundlage weitermachen könnten, die uns allen guttut und uns in ergänzender Verschiedenartigkeit füreinander wohlstellt.

Liebe Grüße

Theophil

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Theophil Balz ~ Heidering 11 ~ D 49324 Melle ~ theophil [dot] balz [at] web [dot] de

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Ich habe ein Extra-Konto eingerichtet. [Da wir kein Verein sind, ist es nur möglich, das Konto auf einen Privat-Namen laufen zu lassen.]

Theophil Balz ~ »TUFUNZANE«

Kto. Nr.: 134023

Kreissparkasse Melle

BLZ 26552286

Kennwort: »Bulletin«

Für Überweisungen vom Ausland:

– SWIFT: NOLADE21MEL

– IBAN-Nummer: DE73 2655 2286 0000 1340 23

Notwendiges Kennwort auf dem Überweisungsformular: “BULLETIN”

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Anmerkung: »Tufunzane« (kisuaheli) heißt:

»Lasst uns zusammenkommen und uns gegenseitig anleiten und unterweisen.«

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