GmG Wöchentliches Bulletin #692

Hier der Teil zwei in dieser Serie …

Hier nun die gute Nachricht: Gott hat uns von Anbeginn an zu verstehen gegeben, und es wird uns jeden Tag klarer, dass die Althergebrachte Kulturelle Erzählung über Gott, welcher uns als unvollkommen ansieht und uns demzufolge nicht stattgibt, in den Himmel zurückzukehren, außer und bis wir geläutert worden sind, offen und schlicht inakkurat ist.

Es ist nunmehr in Ordnung, diese überkommene Unterweisung aus unserer laufenden Geschichte zu beseitigen, und damit auszusetzen, dieses uns selber und unseren Kindern zu erzählen.

Wir sind nicht in Sünde geboren, ebenso erben wir nicht sündige Neigungen durch eine Linie von Seelen, welche zurückreicht bis zu einem angeblichen Allerersten Fehlbenehmen. „Schuld, überkommen von unseren Ahnen“, das ist eine Fiktion unserer religiösen Einbildung. Die Geschichte von Adam und Eva ist desgleichen eine Fiktion.

Gott hat niemanden aus dem Paradies geworfen, und so du dir die Welt um dich herum anschaust, wirst du dir zu erkennen geben, dass die Menschenseinswesen nach wie vor in einem Paradies leben. Sie verderben es Schritt für Schritt, das ist wahr, selbst aber bei alledem – einem Sonnenaufgang oder einem Sonnenuntergang, dem Gleiten eines Adlers oder dem Flattern eines Schmetterlings, der Duft einer Rose oder dem Geruch des Morgentaus – ihnen kommt nichts anderes gleich. Es gibt nichts Erstaunlicheres als die stille Schönheit eines unerwarteten Schneefalls, oder als die lärmende Schönheit von entgegensehbaren Wellen, die an eine sandige Küste schlagen. Wir sehen beiden voller Ehrfurcht zu, dies sollten wir auch, denn wir sind uns darüber im Klaren, dass wir eine überbordende Herrlichkeit unter den Augen haben.

Und dies ist erst der Anfang, einfach die obere Spitze einer langen Liste von Schätzen, welche dieses Paradies, genannt Erde, stets innehält, sofern wir sie bloß für Schätze halten, sie vor Zergliederung und Zerstörung sicher bewahren. Die Schönheit dieser Welt wird über alle Maßen vergrößert durch die Schönheit von dir. Nichts ist an dir unvollkommen. Nichts, was du je gedacht, je gesagt, je getan hast. Es ist alles vollkommen, weil es allesamt Teil des Vorganges deiner persönlichen Entwicklung ist – und, in einem größeren Maßstab der Evolution der menschlichen Spezies.

Ja gar so wie all die „misslungenen“ Experimente aller Wissenschaftler in allen Laboratorien rund um den Globus perfekt sind, insofern als sie Schritte darstellen beim Erzeugen eines letztlichen, bedeutsamen und höchst nützlichen Resultats . . . ja gar so wie die verkehrten Rechnungen und Rechtschreibfehler aller Kinder in allen Schulen der Welt perfekt sind, insofern als sie Schritte sind, um die besten Leistungen hervorzubringen . . . so auch sind die „Versehen“ der Menschheit als Ganzem in den Augen Gottes als vollkommen in Betracht – als Schritte in dem evolutionären Prozess jedweden Lebens allerorten.

Alles, was jemals durch irgendein oder durch ein jedes Menschenwesen gedacht, gesagt oder getan worden ist – ja selbst das schlimmste –, ist das Erzeugnis von Ahnungslosigkeit einer Spezies, welche derart jung ist, dass es deren Glieder nicht besser wussten; sie haben nicht begriffen, wie sie das bekommen können, wonach sie sich sehnten, sie sind nicht dahintergekommen, wie sie dem, was sie zu umgehen wünschten, entkommen oder entfliehen konnten.

Für viele Menschen ist dies schwierig anzunehmen und gelten zu lassen. Die Anschauung, dass voll ausgewachsene Menschen diese Dinge getan haben, dass einige unter uns sich in der Weise verhalten haben, dies aufgrund von äußerster Unreife, stellt für unsere Glaubensüberzeugung, dass doch ganz gewiss ausgewachsene Männer und Frauen richtig und verkehrt zu erkennen imstande seien, und dass ihnen nicht gesagt werden müsse, andere Menschen umzubringen und alles, was ihnen im Weg unterkommt, zu zerstören, stelle keinen gangbaren Weg dar, ihre Ziele – was immer sie sein mögen – zu erreichen, eine große Herausforderung dar.

Wir versichern, Menschen sollten es besser wissen, weil es uns lieb ist, Menschen als hoch entwickelt zu erachten. In Wirklichkeit ist die Menschheit gerade einmal ihrer Kindheit entkommen.

In ihrem Buch ‘New World New Mind’ rückten Robert Ornstein und Paul Ehrlich dies in einem einzigen schwindelerregenden Absatz ins Licht:

»Nehmen wir einmal an, die Historie der Erde werde auf dem Kalender eines einzigen Jahres graphisch dargestellt; Mitternacht Anfang Januar stellt den Ursprung der Erde, und die Silvesternacht am 31. Dezember unsere Gegenwart dar. Dann würde ein jeder Tag des Erden“jahres“ 12 Millionen Jahren der tatsächlichen Historie wiedergeben. Auf jener Skalierung würde die erste Lebensform, ein simples Bakterium, irgendwann im Februar in Erscheinung treten. Komplexere Lebensformen allerdings treten später auf; die ersten Fische rund um den 20. November. Die Dinosauriere kommen um den 10. Dezember ins Spiel und verschwinden um Weihnachten. Der erste unserer Vorfahren, der als Mensch kenntlich ist, würde sich nicht vor dem Nachmittag des 31. Dezembers zeigen. Der homo sapiens – unsere Spezies – tauchte in etwa vormittags um 11:45 auf . . . und all das, was sich in der aufgezeichneten Historie abspielte, trüge sich in der letzten Minute des Jahres zu.«

Wie ihr sehen könnt, sind wir eine erstaunlich junge Spezies, und, ganz und gar nicht überraschend, sind wird unreif.

Und mithin haben wir Gewaltanwendung zum Einsatz gebracht, um Ergebnisse zu zeitigen, die uns gewisslich ihren Einsatz rechtfertigten (selbst gar wenn dies den Tod von Millionen unschuldigen Männern, Frauen und Kindern bedeutete).

Und mithin haben wir Vorherrschaft angewendet – bisweilen grausame, herzlose Vorherrschaft –, um Ergebnisse hervorzubringen, die wir in aller Gewissheit zu erfahren wünschten (selbst gar wenn diese die gesamte Bevölkerung eines Landes oder eines Gebietes ruchloser Unterdrückung, Verfolgung und gewaltsamer Behandlung unterwarf).

Und mithin brachten wir Selbst-Interesse zum Einsatz – mitunter ungemildertes, hemmungsloses Selbst-Interesse –, um für uns eine Ebene des Selbsterhalts zu erzeugen, über die wir uns sicher waren, dass wir sie verdienten (selbst dann wenn Millionen anderer Menschen ohne jene auszukommen hatten, unter der Gegebenheit des globalen wirtschaftlichen Modells, dem wir Kraft verliehen hatten).

Und mithin nahmen wir Selbstgerechtigkeit in Gebrauch – bisweilen abstoßende, scheußliche Selbstgerechtigkeit –, um ein Empfinden von Selbstwert hervorzubringen, bei dem wir sicher waren, dass wir es verdienten (selbst dann so wir Anderen zu verstehen gaben, sie seien nicht von Wert und seien von Gott zur Hölle verdammt).

Jenes kindische, fast infantile Gebaren wird von Gott als die unbeherrschten und irrationalen Wutausbrüche einer nicht-erleuchteten Spezies betrachtet, als eine Ausgeburt fühlender Wesen in den primitiven, vorzeitlichen, naturwüchsigen Stadien ihres Reifeprozesses.

Einfach ausgedrückt, Das Göttliche begreift die Natur dessen, was es heißt, menschlich zu sein, nachgerade vortrefflich.

Selbst so wir verstehen, wie ein dreijähriges Kind die Milch verschütten kann, während es aufgeregt nach dem Schokoladenkuchen langt, just weil es dem Kind derart mächtig nach dem Kuchen ist, so hat Gott voll und ganz ein Verständnis davon, wie wir, so wie es etliche von uns getan haben, handeln konnten, im Begriff, uns nach etwas zu strecken, was wir so ungemein heftig wollten.

Selbst das Wollen einiger Dinge, in und aus sich selber heraus, konnte durch beurteilende Menschen als „schlimm“ erachtet werden, nicht anders als der Wunsch eines Kindes, mehr Kuchen als die Schwester haben zu wollen, für „böse“ betrachtet werden konnte. In unserem menschlichen Wertesystem hätte das Kind nicht mehr mögen sollen denn jedermann sonst. Und mit Sicherheit wird das Kind als „böse“ betrachtet werden für den Versuch, den Kuchen zu bekommen, indem es dabei drangsaliert und schikaniert. Die weisen Eltern freilich verstehen das noch-nicht-gereifte Verlangen des älteren Bruders, und schicken jenen nicht in sein Zimmer um des Restbestands seines Kindseins halber.

Gott sieht uns einfach so, wie wir unsere Kinder sehen: im Fortgang des Reifens, indes nichtsdestotrotz voll und ganz, komplett und vollkommen, schier so wie wir es derzeit sind. Es gibt nichts, was wir zu sein haben, nichts, was wir zu sagen haben, und nichts, was wir zu tun haben, um die Liebe unseres Schöpfers zu erlangen, welcher uns ehrt, selbst wenn wir uns fehl benehmen. Es gibt nicht Berechtigungsnachweise, die wir erwerben müssen, um die Qualifizierung aufzuweisen, zum Himmel zurückzukehren. Unser Berechtigungsnachweis ist unsere Existenz. Nichts sonst ist erforderlich.

Jene Kunde ist bedeutsam genug, um wiederholt zu werden.

Und das wollen wir in der nächsten Woche tun …

Mit Liebe,

Neale.

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P.S.: Fühlt euch frei, diese Ausgabe des Wöchentlichen Bulletins an alle Freunde weiterzuleiten. Womöglich ist es jenen danach, mehr darüber in Erfahrung zu bringen und sich zur Subskription zu melden – welche, wie euch ja bekannt ist, kostenfrei ist. Gebt ihnen also eine Chance, sich über diese wundervolle Publikation über GmG kundig zu machen, die jede Woche publiziert wird! Sendet sie an einen Freund, an eine Freundin!

Zur Subskription geht es hier …

http://cwg.org/index.php?page=email_signup

Über die Jahre sind das Wöchentliche Bulletin und seine Artikel, wie sie Neale Donald Walsch niedergeschrieben hat, in den E-Mail-Postfächern tausender Leser rund um die Welt zu einem Favoriten geraten. Wir freuen uns, zusätzlich zu den neuesten Artikeln von Neale, an dieser Stelle gelegentlich eine Auswahl aus den besten seiner zurückliegenden schriftlichen Äußerungen für diese vorliegende Veröffentlichung zu präsentieren. Wir sähen es ungerne, wenn sich die vielen Leute diesen oder jenen Beitrag davon entgehen ließen, Bemerkungen, die uns den Weg weisen, wie GmG in unserem täglichen Leben anzuwenden ist. Handelt es sich nun um eine neue Vorlage oder um einen Zugabe-Abdruck – wir vertrauen darauf, dass ihr von diesen Niederschriften aus der Feder des Mannes, der uns Gespräche mit Gott überbrachte, trefflichen Nutzen erlangt.

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Briefe an Neale …

EIN WUNDERBARES ÖFFNEN DES HERZENS UND GEISTES

Neulich erhielten wir von einem spirituellen Lehrer und Geistlichen in Florida, der unserer Foundation-Arbeit recht nahe steht und dies seit vielen Jahren gewesen ist, folgenden Brief. Er bat uns um einige Bücher aus unserem ‘Books for Friends’-Programm, um sie in einer Studiengruppe zu verteilen. Hier der Brief …

Liebe Books for Friends,

Die Bücher sind soeben angekommen, Dankeschön.

Letzte Woche gab es während der Studiengruppe mit Frauen aus der Anlaufstelle eine bestimmte Lady, die es mit Buch Eins schwer hatte. Es ging mehr darum, eine Einführung zu dem Buch und zu den Konzepten zu geben, die wir näher untersuchen wollten, und mir traten Schritt für Schritt Schwierigkeiten entgegen.

Sie war nicht respektlos oder so etwas, sie hing einfach an ihren Glaubensüberzeugungen und Vorstellungen fest.

Ich machte weiter, sie sprang nicht ab, ich bewunderte ihre Überzeugungskraft. Sie bot mir sogar an, für mich zu beten, dafür bedankte ich mich bei ihr …. Ich bat sie, mir eine meinem Dafürhalten nach bedeutende Frage zu beantworten, ich schaute sie an und fragte: „Was macht dir so Angst bei einem Gott wie dem, der in GmG geschildert wird?“ … keine Antwort ….. ein nachdenklicher Blick in ihre Augen, aber keine Antwort ….

Bevor ich mich verabschiedete, gab ich ihr mein Buch und sagte zu ihr: „Ich getraue es mir, ich getraue es mir doppelt, dass du dieses Buch liest. Ich lade dich ein, es zu lesen und dir die Frage zu stellen, welche Welt wir schaffen würden, falls Jeder mit einer guten Anzahl dieser Konzepte in Einklang stünde?“

In dieser Woche … ist sie wiedergekommen … kam sie als Erste durch die Tür …. sie brachte das Buch nicht mit, da sie es einem Anderen ausgeliehen hatte … sie hatte es zuende gelesen … sie war in der Lage, bestimmte Konzepte wiederzugeben … sie äußerte sich sogar über ihre anfängliche Verwirrtheit bei der „Hitler ging in den Himmel ein“-Angelegenheit, bei der sie nach einiger Lektüre zu einem klareren Verständnis gelangt sei … es war wunderbar …

Danke, liebe Freunde, dass ihr derart viele Dinge möglich macht ….

Ich werde mich weiterhin einchecken.

Love ya,

eddie

Rev. Eddie Rodriguez, C.S.M.C.

NEALE ANTWORTET

Demnach, liebe Leser des Bulletins dieser Woche: Aufgrund unseres ‘Book for Friends’-Programms sind Eddie Rodriguez und Hunderte Menschen wie er überall auf der Welt in der Lage, Leuten, die finanziell nicht so gestellt sind, dass sie die GmG-Bücher kaufen zu können, das GmG-Material zur Verfügung zu stellen. Aufgrund eurer Zuwendungen an das ‘Books for Friends’-Programm können wir Anderen diesen Service bieten.

Wir erhalten viele Anfragen für die Bücher, und wir freuen uns über jede Unterstützung dafür in Form von Geld oder Büchern. Sendet steuerlich absetzbare Spenden für die Bücher oder Post an: Books for Friends, c/o ReCreation Foundation, PMB #1150, 1257 Siskiyou Blvd, Ashland, OR 97520. Büchergeschenke können gleichfalls an die Adresse gesandt werden. (Ihr könnt sie ja auch online gebraucht oder im antiquarischen Buchhandel erstehen, und sie uns zusenden.)

In Liebe,

Neale

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ANMERKUNG: Wenn du gerne einen Brief an den Herausgeber dieses Bulletins schreiben möchtest, dann sende schlicht eine E-Mail an

Neale [at] NealeDonaldWalsch [dot] com

mit der Angabe in der Betreffzeile „Letter to the Editor“. – In dieser vorliegenden Rubrik [‘Briefe an den Herausgeber’] zieht Neale gelegentlich Mitteilungen, herrührend aus anderen Quellen, heran.

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Kurzmitteilungen

[Es folgen Schilderungen und Ankündigungen …]

> Hinweis auf den nächsten Retreat, gehalten über das Buch ‘Zuhause bei Gott’

> für das neulich (zunächst auf Engl.) erschienene Buch N.D. Walsch’s … „God’s Message to the World: You’ve Got Me All Wrong

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Quelle: CwG Weekly Bulletin # 692 [8.4.2016] ~ Übersetzung: Theophil Balz [16.4.2016]

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Das engl. Original steht unter

http://cwg.org/index.php?b=692

Die

~ übersetzten Bulletins der letzten Jahre (jeweils als PDF-Datei herunterzuladen),

~ die kostenlosen E-books von ND Walsch,

~ sein Internet-Tagebuch (Blog; selektiv),

~ täglich sog. ‘Heavenletters’, tägliche Liebesbriefe Gottes an uns Menschliche Seinswesen auf der Erde (niedergeschrieben durch Frau Gloria Wendroff, Iowa, USA)

~ Möglichkeiten, eigene Beiträge und Kommentare zu schreiben,

~ Möglichkeiten, in einem Wort-Register nachzuschlagen, und manches Andere,

sind gesammelt erreichbar unter

www.gmg-materialien.de

ND Walsch lädt uns ausdrücklich dazu herbei, an seinem Leben teilzuhaben – und uns gegenseitig an unserem Leben teilhaben zu lassen.

»Geh mit mir, sage ich, und ich werde versuchen, dir zu helfen, dich aufs Neue wiederzuerschaffen, auch dann, indes ich dich darum ersuche, mir dabei zur Seite zu stehen, das Gleiche zu tun. Lasst uns unsere Futurologie zusammen gemeinsam erschaffen« [GmG Wö. Bulletin #239].

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Weitere verwandte Webseiten sind:

~ www.gespraechemitgott.org

~ www.humanitysteam.ch

~ http://www.humanitys-team-austria.org/

~ www.humanitysteam.de

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IN EIGENER SACHE …..

Liebe Freunde,

die Mutter-Organisation, die »CwG Foundation«, benötigt in regelmäßiger Weise einen Mittelzufluss. In einer Extra-Mail vom 1.4.06 habe ich mich an Euch gewandt und dort dargelegt, welche Vorschläge ich für unsere gemeinsame Situation, auch für diejenige der Übersetzer und anderer Mitwirkender in Dtld., unterbreite.

Hier kurzgemacht …. wir erbitten mtl. 4 Euro für das Bulletin. Die Hälfte geht per Monat in die USA, die andere Hälfte verbleibt in Dtld. zu den in der E-Mail aufgeführten Zwecken. Wir würden uns freuen, wenn wir gemeinsam auf einer Grundlage weitermachen könnten, die uns allen guttut und uns in ergänzender Verschiedenartigkeit füreinander wohlstellt.

Liebe Grüße

Theophil

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Theophil Balz ~ Heidering 11 ~ D 49324 Melle ~ theophil [dot] balz [at] web [dot] de

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Ich habe ein Extra-Konto eingerichtet. [Da wir kein Verein sind, ist es nur möglich, das Konto auf einen Privat-Namen laufen zu lassen.]

Theophil Balz ~ »TUFUNZANE«

Kto. Nr.: 134023

Kreissparkasse Melle

BLZ 26552286

Kennwort: »Bulletin«

Für Überweisungen vom Ausland:

– SWIFT: NOLADE21MEL

– IBAN-Nummer: DE73 2655 2286 0000 1340 23

Notwendiges Kennwort auf dem Überweisungsformular: “BULLETIN”

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Anmerkung: »Tufunzane« (kisuaheli) heißt:

»Lasst uns zusammenkommen und uns gegenseitig anleiten und unterweisen.«

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