Die Woche vom 15.3.2008

NUNMEHR DEN BLICK DARAUF RICHTEN, WAS DU TUN KANNST

IN DIESER AUSGABE:

~ Bemerkungen von Neale

~ Das Beste aus den Blog-Einträgen

~ [Kalender]

= = = = = = = = = = = = = = = = =

BEMERKUNGEN VON NEALE

Meine lieben Freunde ….

Letzte Woche schrieb ich, ich hätte mich laufend gefragt ….

1.Was, wenn überhaupt, könnte die Welt dazu veranlassen, ihre Vorstellungen über Gott auszuweiten?
2.Was, wenn überhaupt, könnte die Menschenwesen dazu bringen, ihre Verständnisse über das Leben zu ändern?
3.Was, wenn überhaupt, könnte dich und mich dazu bewegen, unsere Gedanken zu ändern über uns selbst und darüber, wie wir miteinander in Beziehung stehen?

KURZ GESAGT: Was, wenn überhaupt, könnte unsere Spezies dazu veranlassen, die Triebräder unseres Verhaltens umzugestalten?

Dieser Eintrag im Wöchentlichen Bulletin ist die dritte Fortsetzung des bereits in der letzten Woche Begonnenen …..

Eine Erörterung in vier Teilen

DIES WIRD eine Erkundung in vier Teilen, um das herum gruppiert, was ich gelegentlich als behaviorifics bezeichnete – die Ursachen und Ursprünge menschlichen Verhaltens. Ich möchte es hier im Wöchentlichen Bulletin entfalten, um – offen gesagt – zu schauen, ob das aussagekräftig ist. Eure Kommentare und Reaktionen im Verlaufe dessen sind herzlich willkommen.

Die vier Gebiete des Erkundens umfassen:

1.Eine Erkundung, weswegen wir uns so verhalten, wie wir es gegenwärtig tun.
2.Eine Erkundung der Frage: Existiert irgendeine Nachfrage, unser laufendes Verhalten zu ändern?
3.Eine Erkundung dessen, was uns veranlassen könnte, unsere Verhaltensweisen zu ändern, sofern wir das Wollten.
4.Eine Erkundung der Rolle, die jedes Menschenwesen bei all dem Obigen spielt.

Letzte Woche sprachen wir an der Stelle darüber, ob es irgendeinen Bedarf gibt, unsere gegenwärtigen Verhaltensweisen zu ändern, und, wieso wir die negativen Erfahrungen erschaffen, die wir alle haben. Wir schlossen, es gibt keinen Bedarf dafür, und der Beweggrund dafür, dass wir die Negativitäten in unserem Leben erschaffen, lautet, ein Kontextuelles Feld zu erzeugen, innerhalb dessen wir Wer Wir Wirklich Sind erkennen und erfahren können, und innerhalb dessen wir uns selbst aufs Neue in der nächst größten Version der großartigsten Vision, die wir je über Wer Wir Sind innehatten, wiedererschaffen.

Und damit sehen wir, unterdessen wir unsere Erkundung diese Woche fortsetzen, dass es wahrlich keinen „Bedarf“ dafür gibt, etwas daran zu ändern, wie wir uns individuell und kollektiv auf diesem Planeten benehmen. Es mag, indes, einen Grund geben.

Sofern wir von dem Selbst und dem Leben, das wir gegenwärtig erschaffen, nicht erfreut sind, sofern wir mit der Realität, die wir für die Menschheit als Ganzes erzeugen, nicht zufrieden sind, sofern wir Raum für Verbessernswertes und Vergrößerung des Lebens, das unsere Spezies kollektiv erfährt, erblicken, sofern wir den Impuls und das Verlangen verspüren, zu expandieren und noch mehr von Wer Wir Sind zu werden, dann werden wir wohl etliche unserer Verhaltensweisen umgestalten und ändern wollen.

Um das zu erreichen, könnten wir Bescheid wissen wollen, woher unsere gegenwärtigen Verhaltensweisen in Erscheinung traten. Gott sagt uns in der GmG-Kosmologie, dass Glaubensüberzeugungen Verhalten erschaffen. Was wir glauben, das agieren wir aus.

Was freilich erschafft Glaubensvorstellungen? Gott sagt mir, dass Wahrnehmungen Glaubensvorstellungen erschaffen. Es erweist sich, für die Meisten unter uns ist Sehen Glauben. Was wir wahrnehmen, ist, das glauben wir, wahr.

Was freilich erschafft Wahrnehmungen? Gott sagt mir, die Perspektive erschafft die Wahrnehmung. Was wir sehen, hängt davon ab, woher wir schauen. Der Hügel, auf dem wir stehen, bestimmt, was wir sehen.

Was wir „Realität“ nennen, ist eine schlichte mentale Konstruktion. Unsere Perspektive erschafft unsere Wahrnehmung, unsere Wahrnehmung erzeugt unsere Glaubensvorstellung, unsere Glaubensvorstellung erzeugt unser Verhalten, unser Verhalten erzeugt unsere Perspektive. Das ist ein Kreis, und das eine führt unvermeidlich zum nächsten.

Nicht Viele sind sich dieses Kreises gewahr, doch Jene, die das tun, fangen an zu begreifen, dass alles, was es braucht, um unsere kollektive Realität auf diesem Planeten zu ändern, eine schlichte Perspektivenänderung darstellt. Deswegen arbeite ich in den letzten Jahren meines Lebens so schwer daran, die Auffassung der Welt über Gott, über das Leben und über Ein Ander zu ändern.

Die nächste Fortsetzung: Was DU tun kannst

Lasst uns nunmehr die Rolle anschauen, die jedes Menschenweisen in all dem Obigen einnimmt.

Zunächst möchte ich, dass wir beteuern – jedes Menschenwesen spielt eine Rolle. Das Spielen dieser Rolle ist nichts Kleines. Du kannst keinen wirklichen, lebendigen und aktiven Part bei etwas einnehmen, sofern du nicht weißt, dass du bereits einen aktiven Part innehältst. Das meint, sofern du denkst, du befändest dich draußen und schautest von dorther nach drinnen, wirst du denken, alles sei ein „Drinnen-Job“, und es gebe für dich keine wirkliche Rolle dabei.

Das wäre nicht die Wahrheit. Doch das möchten Jene, die sehr aktive Rollen innehaben, dir glauben machen. Sofern die „Mächte, die sind“ dich dazu bringen können zu glauben, dass sie die „Mächte, die es gibt“ sind, und dass es keine anderen Mächte gibt – – haben sie das Spiel gewonnen.

Ziemlich stark laufen die Dinge zur Zeit so. Und demnach wird das Ganze zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung. Menschen, die sich selbst nicht so sehen, als säßen sie in den Hebeln der Macht oder des Einflusses, sind durch Jene überzeugt worden, die dort sitzen, dass es keine weiteren Plätze mehr am Tisch gibt. Und damit nehmen diese Leute (reguläre Leute wie du und ich) ihre Sitze nicht ein, da sie denken, es gebe keine Sitze. Das belässt alle zu treffenden Entscheidungen bei Jenen, die ihre Sitze in Beschlag nahmen – was Jenen, die ihre Sitze nicht eingenommen haben, absolut klar macht, was in der Sache „richtig“ sei.

Um dieses zirkuläre Modell, das ich oben beschrieb, heranzuziehen …. Sofern du den Blickwinkel einnimmst, für dich gebe es in dem Entscheidungsfindungsprozess in unserer Welt keinen Raum, wird das deine Wahrnehmung sein. Deine Wahrnehmung wird deine Glaubensüberzeugung erschaffen, deine Glaubensüberzeugung wird dein Verhalten herstellen, dein Verhalten deine Erfahrung, deine Erfahrung wird deine Realität erschaffen – und deine Realität wird deine nächste Perspektive erzeugen.

Es gibt eine einzige sichere Sache, um damit klarzukommen, und das ist … deine Perspektive ändern.

Der erste Schritt demnach dabei, Bescheid zu bekommen, was du tun kannst, um der Welt darin beizustehen, ihre Perspektive zu ändern, lautet für dich, deine Perspektive über das, was du kannst und was nicht, zu ändern.

Ich liebe John F. Kennedy, wie er sich darüber ausließ: „Gespalten können wir wenig tun. Zusammen gibt es wenig, was wir nicht tun können.“

Dementsprechend ist mein erster Fuß bei meiner Arbeit in der Welt, die Menschen davon zu überzeugen, dass sie etwas tun KÖNNEN, dass sie SOEBEN JETZT etwas tun können beim Ändern der Perspektive der kolossalen Anzahl von Menschen auf unserem Planeten bezüglich Gottes, bezüglich des Lebens und Ein Ander.

Die gute Nachricht heißt, wir müssen das nicht alleine versuchen. Es existiert bereits eine Menge von Leuten – Hunderte und Tausende in jedem Land -, die soeben jetzt bereit sind, sich dem Unterfangen anzuschließen. Es ist schlicht eine Frage des Ob und wie wir einander auffinden können – und wie wir sodann einen Weg finden, zusammen zu arbeiten, unsere kollektive Energie nutzbar zu machen und sie mit Hohem Ansinnen und Hoher Zwecksetzung zu fokussieren.

Das ist nichts Unmögliches oder gar Erdrückendes, was es zu tun gilt. Davor brauchen wir nicht entmutigt, vielmehr können wir in Wirklichkeit durch die Möglichkeiten inspiriert werden. Ich sehe es so … es gibt überhaupt kein Problem, die Spannweite dieser Bewegung – ich nenne sie die Bewegung Neue Spiritualität – exponentiell über den Globus auszuweiten.

Allerdings braucht es eines – eines von dir.

Sich Verschreiben und Anheimgeben.

Mehr darüber nächste Woche.

Liebe und Umarmen, Neale.

P.S.: Marion Martin war diese Woche bienenfleißig; sie stellt gerade das monatliche E-Magazin zusammen. Ihr persönlicher Brief wird nächste Woche wieder erscheinen.

= = = = = = = = = = = = = = = =

DAS BESTE AUS DEN BLOG-EINTRÄGEN

Jede Woche präsentieren wir an dieser Stelle das Beste aus den vergangenen Einträgen in dem weltweiten CwG-Blog. Das Blog ist jeden Tag auf der Homepage unter www.beliefnet.com zu erreichen [ins dt. übersetzt unter www.gmg-materialien.de – ThB].

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

Aus dem Blog vom Dienstag, den 11. März 2008

Kategorie: Die Nachrichten und Die Neue Spiritualität

HURRA FÜR DIE SOUTHERN BAPTISTS

Die Southern Baptists raffen es schließlich! Halleluja! Die Southern Baptisten raffen es schließlich! Also gut, einige unter ihnen, egal. Es ist ein Anfang.

Es brauchte ganz lange – und eine Weile dachte ich, es würde nie so weit kommen -, sogar die Southern Baptists haben es zuguterletzt „gerafft“, dass wir eine Umwelt haben, die es zu schützen gilt.

In dem, was The New York Times eine „nennenswerte Abweichung“ von der „offiziellen Haltung“ der Southern Baptists Convention gegenüber der globalen Erwärmung bezeichnete, haben sich 44 Führer der Southern Baptists vom Gros gelöst; sie gaben eine Erklärung heraus, die für sie einen enormen Mut beansprucht haben muss … obschon es für den Rest der Welt wie ein schlichtes Beachten des Offensichtlichen zu sein scheint.

Die Times-Journalistin Neela Banerjee berichtet, jene Führer „fassten den Entschluss, eine Deklaration über den Klimawandel auf den Weg zu bringen.“

Das nun sind die Nachrichten. Das ist kein Scherz. Das sind die Nachrichten.

Southern Baptists gehören, das ist klar, zu den politisch und sozial konservativsten Leuten rundum. Und die meisten Konservativen, solltet ihr das nicht wissen, glauben nicht, dass es überhaupt ein Klimawandel-Problem gibt. Sie sagen zu den Ansichten der Umweltschützer darüber (und über das meiste andere von deren Seite) regelmäßig A-a, bä!, sie haben Al Gores Film / Buch Eine Unbequem Wahrheit als ein Paket von, sagen wir mal, wilden Übertreibungen, wenn nicht gar von direkten Lügen, denunziert, und haben bei einigen Gelegenheiten den ganzen Klimawandel-Anspruch einen gigantischen Jux genannt.

Nun kommen mehr als 40 Mitglieder aus der Führungsebene dieser Bewegung daher, um uns zu sagen, dass ihre Kirche in der Sache … ahhh … falsch lag. Die Gruppe, die das unterzeichnete, hieß „A Southern Baptist Declaration on the Environment and Climate Change“, darunter Rev. Frank Page, der gegenwärtige Präsident der Southern Baptist Convention, wie auch Rev. Jack Graham und Rev. James Merritt – zwei frühere Convention-Präsidenten. Mit anderen Worten, es gibt da einige Aufrüttler in der Bewegung, die mit ihren 16 Millionen Mitgliedern die zweitgrößte Religionsgemeinschaft in den Vereinigten Staaten (die Katholiken sind die stärkste) bildet.

In ihrer Deklaration äußerten diese 44 Führer, in Auszügen: „Wir glauben, unser laufendes Kirchenengagement bei diesen Themen war oft zu ängstlich besetzt, was es vermissen ließ, eine geeinte moralische Stimme herbeizuführen.“

Ihr müsst begreifen, was für eine Abweichung das ist. Die Times berichtet, die Southern Baptist Convention habe noch letztes Jahr eine Resolution abgefasst, die „einen mehr skeptischen Blick auf die globale Erwärmung“ einnahm.

Diese neue Erklärung schlug freilich keine härteren Bande an. Eine andere Stelle aus dem gegenwärtigen Dokument schließt folgenden Absatz ein:

„Unsere vorsichtige Erwiderung auf diese Themen im Angesicht der ansteigenden Augenfälligkeit mögen durch die Welt als unfürsorglich, als rücksichtslos und schlechtinformiert angesehen werden.“

Lasst uns also Glauben schenken, wo Glaubwürdigkeit fällig ist. Dieses Statement von dem gegenwärtigen Präsidenten, von zwei vormaligen Präsidenten und 41 weiteren Kirchenführern der Southern Baptist Convention werden bestimmt Widerstand durch andere Mitglieder ihrer Gruppierung erregen (wenn nicht gar Feindschaft).

Es ist wahr, selbstverständlich ist das wahr, das Augenscheinliche der globalen Erwärmung – und der Rolle der Menschheit, sie zu erschaffen – ist im Erstarken begriffen (bis zu dem Punkt hin, wo die Sache klar wird und einen in Verlegenheitsnot bringt), und somit wird diese Erklärung womöglich schlicht ein schieres Bestätigen des Offensichtlichen sein – doch dann und wann (Fakt ist – im allgemeinen) kann einen bereits das Bestätigen des Offensichtlichen in Schwierigkeiten bringen.

Hut ab somit gegenüber der Leitung der Southern Baptist, dafür, dieses Dokument unterzeichnet zu haben, das laut dem New York Times Report „auch die Geistlichen dazu drängt, mehr über die Umwelt zu predigen, und es auch allen Baptisten ans Herz legt, einen offenen Geist gegenüber den Bewandtnissen der Umweltpolitik zu bewahren.“

Doch freut euch nicht zu früh. Wie die gleiche Times-Story ausführte, unterdessen die neue Deklaration über den Klimawandel ganz gewiss von gewisser Bedeutung ist, „unterzeichneten immer noch viele Führer und Untergliederungen der Southern Baptists die Deklaration nicht, darunter der einflussreiche politische Arm der Convention, die Ethics and Religious Liberty Commission.“

Es sieht so aus, als hätte George Bernard Shaw recht. „Alle Wahrheit“, so formulierte er in berühmt gewordenen Worten, „beginnt als Blasphemie.“

= = = = = = = = = = = = = =

[KALENDER]

= = = = = = = = = = = = = =

Ein Blick auf die Veranstaltungen, bei denen Neale Donald Walsch auftreten wird, um die Botschaft der Gespräche mit Gott in den vor uns liegenden Wochen zu teilen. Bei diesen Veranstaltungen werdet ihr mehr über die Arbeit der ReCreation Foundation in Erfahrung bringen ….

[Es folgt eine Reihe von (hpts. USA-)Veranstaltungen bis Mai 2008 – ThB]

26.- 28. Sept. 2008 – Workshop mit ND Walsch in München – Näheres … http://www.cultusanimi.de

= = = = = = = = = = = = = = =

= = = = = = = = = = = = = = =

Das CwG Weekly Bulletin wird fertiggestellt durch Neale Donald Walsch, m. Claire, Rose Wolfenbarger, Marion Black, Brandon Klayman, LEP-Absolventen und andere Freunde.

Sofern du Freude an diesem KOSTENLOSEN Bulletin hast und Wertvolles daraus schöpfst, so nimm bitte eine Zuwendung in Betracht. Sie wird uns helfen, weiterhin Dienstleistungen wie diese anzubieten. Die CwG Foundation ist eine Non-Profit-Organisation, und jede Spende ist uns dankbar willkommen.

Jedes bisschen hilft!

Möchtest du hier zu dem Weekly Bulletin einen Kommentar oder eine Frage an Neale senden, so ist das möglich an: weeklybulletinresponse@cwg.org

Sei dir aufgrund der Masse an Post, die wir erhalten, bewusst, dass es sein kann, dass dein Brief hier nicht zum Abdruck gelangt. Jedoch tun wir unser Bestes, damit alle Briefe eine Antwort erhalten; sofern nicht direkt von Neale, dann von einem Mitglied des Stabes der CwG Foundation oder von einem Teilnehmer beim LEP.

= = = = = = = = = = = = = = =

= = = = = = = = = = = = = = =

Quelle: CwG Weekly Bulletin #283 [16.3.2008] – Übersetzung: Theophil Balz [17.3.2008]

= = = = = = = = = = = = =

Das engl. Original steht unter

http://www.cwg.org/bulletins/bulletin_282.html

Die

– übersetzten Bulletins der letzten drei Jahre (inkl. PDF-Downloads),

– die kostenlosen E-books von ND Walsch,


– sein Internet-Tagebuch (Blog),

– Möglichkeiten, eigene Beiträge und Kommentare zu schreiben,

– Möglichkeiten, in einem Wort-Register nachzuschlagen, und manches Andere,

sind gesammelt erreichbar unter

www.gmg-materialien.de

ND Walsch lädt uns ausdrücklich dazu herbei, an seinem Leben teilzuhaben – und uns gegenseitig an unserem Leben teilhaben zu lassen. Dafür hat er seit geraumer Zeit das INTERNET-TAGEBUCH eröffnet. Indem wir in bewusstem Entscheid an dem Wachsen eines Anderen teilnehmen, werden wir unversehens und ohne Not in ein Wachstum der gleichen Art hineingenommen und verbracht. Ein herrliches, behutsam und ohne Ecken und Kanten vor sich gehendes Geschehen.

„Geh mit mir, sage ich, und ich werde versuchen, dir zu helfen, dich aufs Neue wiederzuerschaffen, auch dann, indes ich dich darum ersuche, mir dabei zur Seite zu stehen, das Gleiche zu tun. Lasst uns unsere Futurologie zusammen gemeinsam erschaffen“ [GmG Wö. Bulletin #239].

= = = = = = =

Weitere verwandte Webseiten sind:

~ www.gespraechemitgott.org

~ www.humanityteam.at

~ www.humanitysteam.ch

~ www.humanitysteam.de

= = = = = = =

= = = = = = = = = = = = =

= = = = = = = =

IN EIGENER SACHE …..

Liebe Freunde,

die Mutter-Organisation, die „CwG Foundation“, benötigt in regelmäßiger Weise einen Mittelzufluss. In einer Extra-Mail vom 1.4.06 habe ich mich an Euch gewandt und dort dargelegt, welche Vorschläge ich für unsere gemeinsame Situation, auch für diejenige der Übersetzer und anderer Mitwirkender in Dtld., unterbreite.

Hier kurzgemacht der Vorschlag …. wir erbitten mtl. 4 Euro für das Bulletin. Die Hälfte geht jeden Monat in die USA, die andere Hälfte verbleibt in Dtld. zu den in der Mail aufgeführten Zwecken. Wir würden uns freuen, wenn wir gemeinsam auf einer Grundlage weitermachen könnten, die uns allen guttut und uns in ergänzender Verschiedenartigkeit füreinander wohlstellt.

Liebe Grüße

Theophil

= = = = = =

= = = = = =

Theophil Balz – Hesterbrinkweg 11 – D 49324 Melle – [0049] (0)5422 8563 – theophil.balz@web.de

= = = = = = = = =

Ich habe ein Extra-Konto eingerichtet. [Da wir – die Übersetzenden und die anderen Mitarbeiter, die sich an der Errichtung einer Webseite www.gmg-materialien.de zu schaffen machen – kein Verein sind, ist es nur möglich, das Konto auf einen Privat-Namen laufen zu lassen.]

Theophil Balz – »TUFUNZANE«

Kto. Nr.: 134023

Kreissparkasse Melle


BLZ 26552286

Kennwort: »Bulletin«

Für Überweisungen nach Dtld. vom Ausland (exkl. Schweiz – – s.u.):

– SWIFT: NOLADE21MEL

– IBAN-Nummer: DE73 2655 2286 0000 1340 23

Wir haben ein eigenes SCHWEIZER Konto eröffnet. Lucia Sidler aus Immensee (CH) betreut es – dafür vielen Dank.

Schweizer Postkonto Nummer: 40-748163-7

Notwendiges Kennwort auf dem Überweisungsformular: “BULLETIN”

= = = = = = =

Anmerkung: »Tufunzane« (kisuaheli) heißt:

„Lasst uns zusammenkommen und uns gegenseitig anleiten und unterweisen.“

= = = = = = =