GmG Wöchentliches Bulletin #668

Eine Anmerkung von Neale

Meine lieben Freunde …

Vor kurzem habe ich ein fabelhaftes Buch von Jim Rosemergy mit dem wunderbaren Titel Even Mystics Have Bills to Pay‘ [‘Sogar Mystiker müssen Rechnungen bezahlen’] von Neuem durchgelesen. Rosemergy ist ein ordinierter Unity-Geistlicher und er hatte führende Posten an der Unity School of Christianity at Unity Village, Missouri, inne.

In diesem Band – ich empfehle ihn Jedem aufs Wärmste – rückt Jim alles, was mit dem Thema Reichtum zu tun hat, in eine wunderbare Perspektive, die unser Denken über die ganze Angelegenheit umorganisieren könnte.

Als erstes definiert er Wohlstand neu. Indem er das in einer etwas vorhersehbaren Weise tut (wir alle wissen, dass „Reichtum“ nicht die Anhäufung von Geld ist), ist sein Herangehen leicht, bequem und erfrischend. Wahrer Reichtum, sagt er, ist „ein Gewahrsein des Geistes“.

Um es einfach zu sagen, Reichtum ist ein sicheres und bestimmtes Wissen, dass Gott existiert, dass Gott in unserem Leben weilt, dass Gott unser Rückhalt ist, dass Gott nichts will außer das Beste für dich, und dass in Gott nichts schief gehen kann.
Menschen, die diese Art von unumstößlicher Zuversicht in Gott innehaben, leben oft ein Leben voller im Wesentlichen problem-freier und sorgen-freier Augenblicke, die sich in Jahre des Friedens und der Freude hinein erstrecken. Es ist nicht so, dass ihr Leben mit weniger Hindernissen vonstatten geht als dasjenige des Restes von uns, sondern, dass sie (1) diese Hindernisse anders erleben, und (2) keine Sekunde lang bezweifeln, dass sie sie überwinden werden.

Diese Denkart erhebt für einige Menschen eine Menge Fragen. Wer und was IST „Gott“? Hat dieser Gott eine Reihe von Dingen bei sich, die Er für uns „möchte“? Ist Gott auch in einem individuellen Sinne unserer Existenz gewahr? „Wacht“ Gott „über uns“, so, als stünde er bereit, uns Hinweise und Rat zu erteilen, und uns gar eine Handreichung zu bieten, wenn wir sie nötig haben? Können wir uns auf Gott „verlassen“, dass er uns ständig bringt, was wir brauchen?

Ich denke, unsere Beziehung mit Gott vermag grundlegend den Kurs und die Richtung unseres Lebens umzuformen. Wie wir Gott und die Rolle, die Gott (sofern er es unseres Erachtens tut) in unserer Alltagserfahrung spielt, wahrnehmen, kann alles für uns verwandeln. Die wahren Reichen, so glaube ich, sind nicht Jene mit unbeschränkt vielem Geld, sondern Jene mit unbegrenzter Zuversicht.

Unbegrenzte Zuversicht in was? In die Unbegrenztheit Gottes Selbst. In Gottes Unbegrenzte Bereitstellung (von allem, was wir wollen oder brauchen könnten), in Gottes Unbegrenzte Güte (zum Ausdruck gebracht auf millionenfache Weise im Verlaufe von Millionen an Augenblicken an jedem Tag), und in Gottes Unbegrenzte Gegenwart (laufend und ohne Ende manifestiert in unserer Erfahrung).
Ich liebe es, in diesen Begriffen zu sprechen, da ich es liebe, Gott zu personifizieren, wann immer ich an Gott denke. Manchen Menschen ist es passender, in abstrakten Begriffen an Gott zu denken. Gott ist Energie. Gott ist Die Essenz. Ich liebe es, Gott in persönlicheren Begriffen zu denken. Ich liebe es, Gott als meinen besten Freund zu erfassen. Ich liebe die Art von Gott, zu dem ich reden kann – und der wieder zu mir zurückspricht.

Doch sogar der Gott, der zu mir zurückspricht, redet von dieser abstrakteren Art von Gott. Mein Gott sagt mir: „Neale, die Wörter ‘Gott’ und ‘Leben’ sind untereinander austauschbar. Sobald dies die menschliche Rasse voll und ganz begreift, wird all das Streiten über Gott vorbei sein, wird all das Töten in Gottes Namen enden. Es wird auf schmerzliche Weise augenfällig sein, dass ihr, sofern ‘Leben’ und ‘Gott’ das Gleiche sind, und, sofern ihr in Gottes Namen tötet, mithin Gott im Namen Gottes abschließt. Die einzige Weise, wie ihr in meinem Namen töten könntet, wäre, wenn ihr dächtet, dass Gott und Leben nicht das Gleiche sind. Dieser Gedanke wäre ein Irrtum.“

Da mir Gott sagte, dies sei wahr, habe ich die Vorstellung willkommen geheißen, dass Gott und Leben zwei Wörter sind, die genau das Gleiche bezeichnen. Demnach könnte für mich der Gedanke von ein paar Absätzen weiter oben hinsichtlich unbegrenzter Zuversicht umgeschrieben werden …. Unbegrenzte Zuversicht in was? In die Unbegrenztheit des Lebens Selbst. In die Unbegrenzte Bereitstellung des Lebens (von allem, was wir wollen oder brauchen könnten), in die Unbegrenzte Güte des Lebens (zum Ausdruck gebracht auf millionenfache Weise im Verlaufe von Millionen an Augenblicken an einem jeden Tag), und in die Unbegrenzte Gegenwart des Lebens (laufend und ohne Ende manifestiert in unserer Erfahrung).

Ich glaube an das Leben als einer positiven Kraft im Universum – oder, noch mehr, als das Universum selbst, und als alles in ihm, und auch als alles, was nicht in ihm ist. Das meint, das Gesehene und das Ungesehene, das Ist und das Nicht Ist, das Bin und das Nicht Bin, das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende, das Alles in Allem. Kurz gesagt, für mich existiert nichts, was NICHT Gott ist.

Das meint. Gott ist Geld. Wow. Für mich hatten wir hier einen wirklich neuen Gedanken vor uns. Geld ist Gott. Wie kann das sein? Jeder hat mir von Anfang meines Lebens an gesagt: „Mach das Geld nicht zu deinem Gott.“ Nun denke ich, Geld IST Gott????!!! Puh.
Wo belässt mich DIESER Gedanke ….

Hmmmm … gut, ich liebe Gott. Das tue ich wirklich. Ich kann meine Liebe zu Gott sehr wohl in meinem Herzen spüren, wenn ich an Gott denke, da ich an Gott in wundervoller, wundervoller Weise denke. Und ich liebe das Leben. Ich kann meine echte Liebe für das Leben sehr wohl in meinem Herzen spüren, wann immer ich an die wunderbare Erfahrung denke, die ich habe … oder wann immer ich einen Säugling in meinen Armen halte, oder einem Kind beim Spielen zusehe … wann immer ich das friedvolle Gesicht meiner Geliebten beim Schlaf anschaue … oder wann immer ich den unbeschreiblichen Duft des nassen Grases an einem Sommermorgen oder an einem Herstabend den Herbst in der Luft rieche. Du liebe Zeit, ICH LIEBE DAS LEBEN!

Dementsprechend muss das heißen, ich liebe das Geld. Da ich, sofern es nichts gibt, was nicht Gott ist, und es nichts gibt, was nicht Leben ist, Leben in einer manifesten Weise, Alles Was Ist lieben muss … und das würde das kalte, harte Geld mit einschließen.
Ein Mann namens Rev. Ike ging durch die Lande und gemahnte sein Publikum, ihm hinterherzusprechen: Ich liiiiiiebe Geld, und das Geld liiiiiiebt mich! Ich gluckse bei diesem kleinen Mantra immer in mich hinein, wenn ich es in meiner Erinnerung höre. Gleichzeitig erkenne ich dessen Macht. Ich setze es also hin und wieder ein, mit Freude im Herzen und mit Dank an Gott, dass ich alles lieben kann, was Gott erschuf, einschließlich des Geldes in meiner Brieftasche.

Mit Liebe,
Neale
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Über die Jahre sind das Wöchentliche Bulletin und seine Artikel, wie sie Neale Donald Walsch niedergeschrieben hat, in den E-Mail-Postfächern tausender Leser rund um die Welt zu einem Favoriten geraten. Wir freuen uns, zusätzlich zu den neuesten Artikeln von Neale, an dieser Stelle gelegentlich eine Auswahl aus den besten seiner zurückliegenden schriftlichen Äußerungen für diese vorliegende Veröffentlichung zu präsentieren. Wir sähen es ungerne, wenn sich die vielen Leute diesen oder jenen Beitrag davon entgehen ließen, Bemerkungen, die uns den Weg weisen, wie GmG in unserem täglichen Leben anzuwenden ist. Handelt es sich nun um eine neue Vorlage oder um einen Zugabe-Abdruck – wir vertrauen darauf, dass ihr von diesen Niederschriften aus der Feder des Mannes, der uns Gespräche mit Gott überbrachte, trefflichen Nutzen erlangt.

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Briefe an Neale …

Ich habe GmG Bücher Band 1-3 gelesen, auch das neue Buch „Zuhause in Gott“. Ich bin 24 Jahre alt und mit meinem Freund fast neun Jahre zusammen. Er ist die Liebe meines Lebens, mein bester Freund, und mein am meisten geschätztes Geschenk in diesem Leben.
Vor einigen Monaten begann es damit, ich bekam unkontrollierbare Ängste, Ängste, dass er irgendwie stirbt. Ich rief ihn an, um mir Klarheit zu verschaffen, dass er sich sorgenfrei an seiner Schule befand, und ich begann, mir immerzu über seine Sicherheit Gedanken zu machen. Seitdem sind diese Sorgen, er werde sterben und mich zurücklassen, nur schlimmer geworden.
Ich bekomme nun in meinem Geist Bilder über Schreckliches, das ihm widerfährt, und ich entsinne mich, dass Gott in deinen Büchern gesagt hat, man solle versuchen, negative Gefühle/Gedanken unverzüglich loszuwerden, und an etwas anderes zu denken (da wir unsere Wirklichkeiten durch das erschaffen, worauf wir uns ausrichten). Ich versuche alles Mögliche, um meine Gedanken umzudrehen, dennoch habe ich immer noch diese Ängste und unerwünschten Bilder, die in meinen Geist gelangen. Auch weiß ich darum, „Dem du dich widersetzt, das bleibt bestehen“, demgemäß habe ich auch versucht, die Bilder/Gedanken zu akzeptieren, doch immer noch bin ich in Angst versetzt, ich könnte irgendwie zu seinem Tod beitragen.
Ich meine, der Tod meines Freundes wäre meine größte Herausforderung, und deswegen fürchte ich mich davor – werde ich das infolgedessen, wenn es wahr ist, manifestieren, wie zu einem Test? Ich weiß, der Tod ist auf die eine oder andere Weise die Wahl einer jeden Seele, doch meine Angst wird deswegen nicht besser. Wegen der ansteigenden Angst nehme ich schon Medizin, oder ich werde vielleicht zu einem Therapeuten gehen, da diese Ängste allmählich mein Leben übernehmen. Ich weiß, du bist ein beschäftigter Mann, doch würde ich es sehr zu schätzen wissen, wenn du mir antwortetest und mir hoffentlich etwas Frieden zuwenden könntest.
Danke für das Lesen meiner Zeilen.
Devon L.

NEALE ANTWORTET

Liebe Devon … Danke, dass du geschrieben hast. Es ist gut, solche Dinge dann und wann mit Anderen zu teilen. Das kann uns helfen, ein wenig aus dem Kopf auszusteigen, wenn auch nur für eine Weile.
Das Erste, was ich dir sagen möchte, ist: was du da gerade erfährst, ist nichts so Ungewöhnliches. Auch ich habe eine liebevolle und sehr, sehr besondere Beziehung mit jemandem. Sie ist die Liebe meines Lebens, und auch ich bin darin befangen, mir Sorgen zu machen, dass sie einen Unfall hat oder eine seltsame Krankheit bekommt und stirbt. Ich hatte diese Gedanken, und manchmal richtige Bilder, mehr als einmal. Vor kurzem ging sie auf eine Tagesreise, um eine alte Freundin zu besuchen, und das Erste, was ich dachte, war: „Oh mein Gott, sie wird einen schrecklichen Unfall haben! Ich werde sie nie wieder sehen!“
Wirklich. Das dachte ich wirklich. Das Erste, was ich dir also sagen möchte, ist … entspanne dich. Du hast keine Erfahrung, die nur du hast. Ich denke, es ist ziemlich normal unter Leuten, die sich sehr lieben, dass sie sich in plötzlichen Anfällen von Sorgen über ihren Geliebten einfinden. Das scheint in Wellen zu gehen … es kann über Jahre so laufen und man hat nie einen derartigen Gedanken, und dann, wumm! Eine ganze Reihe von Gedanken, die man anscheinend nicht aus dem Sinn bekommt.
Und selbstverständlich, es STIMMT, je mehr man versucht, nicht mehr daran zu denken, desto mehr denkt man daran. Es ist so, als versuchte man, nicht mehr an einen rosafarbenen Elefanten zu denken. Ich war einmal vor etwa zehn Jahren in einem Kurs ‘Persönliche Entwicklung’, und der Gruppenleiter sagte zu uns: „Okay, alle zusammen, nun möchte ich, dass ihr nicht an einen rosafarbenen Elefanten denkt.“ Selbstverständlich war das nicht möglich. Und so auch wird es sehr schwer sein für dich, diese Gedanken, dass dein Freund sterben wird, aus deinem Geist wegzuhalten.
Je mehr du es versuchst, desto mehr werden die Gedanken heranwogen. Der Kniff ist der, nicht zu versuchen, diese Gedanken zu BESEITIGEN … vielmehr, AN sie anzustücken …
Das meint folgendes … jedes Mal, wenn du einen Gedanken hast, dass dein Freund stirbt, oder wenn du ein Bild siehst von etwas Schrecklichem, was ihm geschieht … dann füge ZU diesem Bild hinzu, du siehst in freier Entscheidung einen Menschen auf deinen Freund zugehen und hörst ihn sagen: „Okay, Schnitt! Das reicht! DRUCKT ES AUS!“ Wie ein Regisseur in einem Film. Lasse dann den „Regisseur“ sagen: „Okay, mein Freund, du kannst nun aus der Szene raus. Das ist einfach Fiktion. Es ist nicht real. Geh jetzt in das reale Leben zurück.“
DANN …. händige dir ein Bild aus, wie dein Freund voller Leben ist, wie es ihm gut geht und wie er weiterhin herrlich wohlauf ist … händige dir ein Bild über euch beide miteinander aus … nun, und in naher Zukunft …. und als Ältere, die „alt und grau“ sind. Bringe dich dazu, jedes Bild, was dir zuhand ist, herbeizubeschwören, das dem Bild, dass dein Freund stirbt, widerspricht.
Auf diese Weise fügst du den Daten etwas hinzu. Du versuchst nicht, sie auszuradieren, sondern schlicht, an ihnen anzubauen, die Geschichte zu einem ENDE zu führen auf eine Weise, wie du es möchtest.
Nun, meine Freundin, etwas zum Beschluss. Du erschaffst nicht die Realität deines Freundes. Es tut mir leid, doch niemand hat die Macht, das zu tun. Du könntest das nicht einmal tun, wenn du es wolltest. Demnach, wenn meiner wunderbaren Lady etwas PASSIERTE, wäre ich mir sehr darüber im Klaren, dass meine Gedanken nichts damit zu tun haben. Wir alle sind unabhängige spirituelle Wesen, die ihre eigene Realität voll und ganz kontrollieren. Niemand kann uns von außen her kontrollieren, und niemand kann uns in eine Situation hinein „denken“, in der wir nicht sein möchten.
Wenn also meiner wundervollen Partnerin fürs Leben wirklich etwas geschähe, wüsste ich, sie hat das voll und ganz gewählt, und ich würde ihre Wahl ehren. Ich wäre traurig, selbstverständlich, doch würde ich nichtsdestotrotz ihre Wahl würdigen, und es existiert kein Weg, dass ich die persönliche Verantwortung dafür übernehme.
Und was ich unter allen Umständen JETZT tun möchte, ist …. ich möchte sicherstellen, dass ich jeden einzelnen Augenblick, den ich mit diesem Menschen Eben Jetzt, Eben Hier habe, in aller Fülle und voll und ganz feiere. Ich möchte mit ihm keine Minute verschwenden, ich möchte keinen Tag vergehen lassen, ohne „Ich liebe dich!“ zu sagen. Und, sollte ich Gedanken an ihren Tod haben, so nehme ich das einfach als einen normalen Teil des Kreises von ängstlichen Gedanken, die gelegentlich durch unseren Sinn laufen, derweil das, was wir soeben tun, „zu gut ist, um wahr zu sein“.
Und während diese Gedanken kommen, FÜGE ich IHNEN EINFACH HINZU, welches Bild ich ihnen auch immer anstücken möchte, um die „Story“ letztlich zu einem glücklichen Ende zu führen. Das Schöne bei meinen Gedanken dabei ist, dass ich ihnen alles, was ich möchte, anfügen kann!
Ist das nicht großartig?
Ich denke mir immer aus, dass Gott auf meiner Seite ist, und dass ich mich um nichts sorgen muss. Auch dann, wenn „Schlechtes“ passiert, denke ich mir, es ist mir zuliebe, und ist Teil meiner Seelenevolution, also akzeptiere ich es, umarme es, liebe ununterbrochen das Leben, und gehe voran.
Devon, noch etwas. Gott und das Universum wissen, wann du an etwas denkst, von dem du möchtest, dass es wahr wird, und wann du an etwas denkst, von dem du NICHT möchtest, dass es wahr wird. Anders gesagt, Gott kennt nicht bloß die Worte und Bilder, sondern auch die Absicht des Herzens.
Gespräche mit Gott sagt, „das Leben geht aus deinen Absichten über es hervor“. Sofern es nicht deine Absicht ist, dass dein Freund stirbt, kannst du nicht, gleich gültig, wie viel du daran denkst, versehentlich „wollen, dass er stirbt“. Sei deswegen darüber nicht besorgt. Sei dir schlicht darüber klar, worin deine Absicht besteht. Und meine Idee, „den Gedanken umzukehren“, indem ihm ein gegensätzliches Element anzustücken ist, ist ein sicherer Weg, um deinen Geist zu deiner wirklichen und wahren Absicht hin zu instruieren.
Einfach, nicht wahr?
Hoffentlich war dies für dich von Nutzen, meine Freundin.
Zum Beschluss, für dich wäre es vielleicht wundervoll, das jüngste Buch in der GmG-Kosmologie, ‘Happier Than God‘, zu lesen. Es handelt in Gänze von der Haltung und von der Macht der Persönlichen Erschaffung.
Habe einen großartigen Tag!
Neale.

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ANMERKUNG: Wenn du gerne einen Brief an den Herausgeber dieses Bulletins schreiben möchtest, dann sende schlicht eine E-Mail an

Neale [at] NealeDonaldWalsch [dot] com

mit der Angabe in der Betreffzeile „Letter to the Editor“. – In dieser vorliegenden Rubrik [‘Briefe an den Herausgeber’] zieht Neale gelegentlich Mitteilungen, herrührend aus anderen Quellen, heran.

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Kurzmitteilungen

[Es folgen Schilderungen und Ankündigungen …]

> für zwei Retreats der kommenden Monate
> für den soeben aufgestellten ONLINE-Kurs „Finding Right Livelihood by Living the Life You Love“
> für das neulich (zunächst auf Engl.) erschienene Buch N.D. Walsch’s … „God’s Message to the World: You’ve Got Me All Wrong

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Quelle: CwG Weekly Bulletin # 668 [23.10.2015] ~ Übersetzung: Theophil Balz [25.10.2015]

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Das engl. Original steht unter
http://cwg.org/index.php?b=668

 

Die

  • übersetzten Bulletins der letzten Jahre (jeweils als PDF-Datei herunterzuladen),
  • die kostenlosen E-books von ND Walsch,
  • sein Internet-Tagebuch (Blog; selektiv; inzwischen hat es Neale aufgegeben),
  • täglich sog. ‘Heavenletters’, tägliche Liebesbriefe Gottes an uns Menschliche Seinswesen auf der Erde (niedergeschrieben durch Frau Gloria Wendroff, Iowa, USA)
  • Möglichkeiten, eigene Beiträge und Kommentare zu schreiben,
  • Möglichkeiten, in einem Wort-Register nachzuschlagen, und manches Andere,

sind gesammelt erreichbar unter www.gmg-materialien.de

ND Walsch lädt uns ausdrücklich dazu herbei, an seinem Leben teilzuhaben – und uns gegenseitig an unserem Leben teilhaben zu lassen.

»Geh mit mir, sage ich, und ich werde versuchen, dir zu helfen, dich aufs Neue wiederzuerschaffen, auch dann, indes ich dich darum ersuche, mir dabei zur Seite zu stehen, das Gleiche zu tun. Lasst uns unsere Futurologie zusammen gemeinsam erschaffen« [GmG Wö. Bulletin #239].

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Weitere verwandte Webseiten sind:

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IN EIGENER SACHE …..

 

Liebe Freunde,

die Mutter-Organisation, die »CwG Foundation«, benötigt in regelmäßiger Weise einen Mittelzufluss. In einer Extra-Mail vom 1.4.06 habe ich mich an Euch gewandt und dort dargelegt, welche Vorschläge ich für unsere gemeinsame Situation, auch für diejenige der Übersetzer und anderer Mitwirkender in Dtld., unterbreite.

Hier kurzgemacht …. wir erbitten mtl. 4 Euro für das Bulletin. Die Hälfte, abzüglich unserer fixen Kosten, geht per Monat in die USA, die andere Hälfte verbleibt in Dtld. zu den in der E-Mail aufgeführten Zwecken. Wir würden uns freuen, wenn wir gemeinsam auf einer Grundlage weitermachen könnten, die uns allen guttut und uns in ergänzender Verschiedenartigkeit füreinander wohlstellt.

Liebe Grüße

Theophil Balz ~ Heidering 11 ~ D 49324 Melle ~ theophil [dot] balz [at] web [dot] de

 

Ich habe ein Extra-Konto eingerichtet. [Da wir kein Verein sind, ist es nur möglich, das Konto auf einen Privat-Namen laufen zu lassen.]

Theophil Balz ~ »TUFUNZANE«
Kto. Nr.: 134023
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IBAN-Nummer: DE73 2655 2286 0000 1340 23

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Anmerkung: »Tufunzane« (kisuaheli) heißt:
»Lasst uns zusammenkommen und uns gegenseitig anleiten und unterweisen.«